[Original] noch kein titel

ich habs auch schon paar mal gesagt
kann michj nur anschließen

ihr seid doch die besten.
Ich hab heute das Buch, halt des was ich schon abgetippt hab, von meiner Leherin zurück bekommen und die musste natürlich der ganzen Klasse erzählen das ich gerade ein Buch schreib

Na ja egal , hier kommt des nächste Kapitel:
Kapitel 17

Lauren saß an ihrem Schreibtisch und zeichnete mit einem Kohlestift das Gesicht ihrer Mutter.
Sie hatte große Ähnlichkeit mit ihr. Sie hatte dieselben Augen gehabt, hatte dieselbe Nase und dieselben rabenschwarzen Haare.
Lauren seufzte tief und zerknüllte die perfekte Zeichnung.
Sehnsüchtig dachte sie an Früher, als sie noch Rose Stewart gewesen war.
Sie war eine kleine Diebin gewesen und hatte das Essen für ihre Vierköpfige Familie geklaut. Sie hatte sich als Junge getarnt und wurde nie erwischt.
Dann kam das Ende: John hatte Jess und sie gefunden und sie in Rüschenbesetzte Kleider gesteckt, ihnen Mannieren beibringen lassen und sie zu „braven“ Mädchen gemacht.
Jessica war begeistert gewesen, doch Lauren hatte tage lang geweint und nichts gegessen.
Natürlich war sie ein paar Mal abgehauen, auch vor ihrem siebzehnten Geburtstag und ist als Junge über den kleinen Markt geschlendert.
Lauren lief zum Schrank und kramte einen Karton heraus.
Sie kicherte und zog eine alte Leinenhose heraus. Ob ihr die Sachen noch passten?
Es war keiner zu Hause… wieso sollte sie die „alten“ Zeiten nicht mal für ein paar Sekunden zurückholen?
Kurzer Hand schlüpfte sie aus der Jeans und zog die Hose an.
Sie kratzte etwas, aber passte immer noch! Lauren grinste.
Den Pullover zog sie sich über den Kopf, damit sie sich das Hemd anziehen konnte.
Zuletzt holte sie eine braune Mütze heraus. Sie zog sie geschickt zog sie sich auf den Kopf und schob sich eine schwarz weiße Haarsträhne hinein.
Sie trat vor den Spiegel.
Na bitte! Sie brach in Gelächter aus.
Die Tür ging auf und Lauren drehte sich erschrocken um.
„Wie siehst du denn aus?“, fragte Joel.
Lauren biss sich auf die Lippe, zog die Mütze vom Kopf und schmiss sie ihn denn Karton. „Ich dachte es wäre niemand zu Hause.“
„Ich bin gras gekommen. John hat mir einen Schlüssel gegeben.“ Zum beweiß hob er denn Schlüssel nach oben. „Ich hätte nicht gedacht, wenn ich hier herkämme, jemand im 20. Jahrhundert zu finden.“
Lauren drehte sich um und entdeckte das Papier auf dem sie gezeichnet hatte.
Sie nahm es und warf es mit einem Wurf über den Rücken in den Papierkorb. „Schluss mit dem Theater.“, murmelte sie. „ Das ist Vergangenheit.“
„Ach echt? So bist du rum gelaufen?“, fragte er belustigt und zeigte auf die etwas zu große Leinenhose.
„Was glaubst du, ist das für eine Qual, mit einem zu engem Kleid auf den Marktplatz zu gehen. Als Junge ging das viel einfacher.“
Er zuckte die Achseln. „Keine Ahnung. Ich bin erst fünfunddreißig.“ Er sah zu dem Papierkorb.
Das Licht, der Sonne, wurde von seiner Brille reflektiert und Lauren konnte seine Augen nicht sehen.
Plötzlich stand er daneben und fischte das Zeichenpapier heraus.
Lauren riss es ihm aus den Fingern und zerriss es.
Er sah auf. Joel hob eine Augenbraue. „Doch nicht schon wieder, dieser Montana?“
Lauren schüttelte den Kopf und warf ihre Haare nach hinten.
Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und streckte sich, dann ließ sie sich wieder auf die Fußsohlen sinken.
„Ich bin total verspannt.“, murmelte sie.
„Ich könnt dich massieren.“, kicherte er und wandte sich dem Fenster zu.
„Nicht nötig.“, sagte Lauren scharf.
Sie drehte sich um und öffnete eins der Fenster.
Sie fuhr sich durch die Haare und drehte sich um. Lauren erschrak und hielt den Atem an.
Joel stand nur wenige Zentimeter von ihr entfernt.
Sie wich zurück und lehnte sich aus dem Fenster.
Joel packte ihre Schulter und zog sie zurück. Er drehte sich um und lief aus dem Zimmer.
Lauren atmete unregelmäßig. Sie fuhr sich noch mal durch das Haar und schloss die Tür zu.

ouuu Joel greift an
toll weiter

* verbeug* Und nur für euch geht es weiter:

Kapitel 18

Lauren nahm die Schlüssel ihres Porsches und schlich aus dem Haus.
Schnell lief sie zum knall gelben Auto und stieg ein, lies den Motor an.
Sie fuhr zu James.
Lauren klingelt. Nach ein paar Sekunden öffnete Richard, James’ Vater.
„Ist James da?“, fragte sie vorsichtig.
Richard nickte und lies sie hinein.
„Ist er in seinem Zimmer?“
Wieder nickte Richard.
„Lauren murmelte: „Danke.“ Und rannte an ihm vorbei. Innerhalb von zwei Sekunden stand sie vor James’ Zimmer.
Zwei Stimmen waren zuhören.
„-auf dem neusten Stand.“, das war Cedric.
„Echt? Ist ja super.“ James.
„Aber wusstest du das Vampire einen anderen Namen bekommen?“
„Ne, aber frag mich nicht warum.“
„Lauren hieß früher Rose Stewart.“, sagte Cedric.
Lauren riss die Augen auf. Niemals durfte ein Vampir seinen waren Namen hören!
Sie sackte auf den Boden zusammen.
Die Tür wurde aufgemacht und James sah sie erschrocken an.
Lauren verlor das Bewusstsein.

„Sie sieht jünger aus und sie ist nicht mehr so schön.“, stellte Cedric fest.
Lauren ließ die Augen geschlossen.
„Ach was, sie sieht immer noch gut aus. Hey, kuck mal! Ihre Klamotten verändern sich!“, sagte Rebecca.
Lauren spürte auf einmal ein schweres Kleid an ihr.
Nein!, dachte sie.
„Sie st auch nicht mehr so blass.“, hörte sie Shakira sagen.
Erschrocken setzte Lauren sich auf. Bitte lass es nicht war sein! Bitte lass mein schlimmsten Albtraum nicht wahr sein!
„Lauren.“, sagte James.
Sie sah an sich hinunter und musterte ihre Hände.
„Was habt ihr gemacht?“, flüsterte sie. „Ihr habt mich wieder zu einem Menschen gemacht!“
James sah sie erschrocken an.
Lauren saß auf dem Tisch der Montanas. Sie sprang vom Tisch.
„Das ist alles so entsetzlich leise.“, murmelte sie und presste die Hände auf die Ohren.
James nahm sie vorsichtig weg und sah sie liebevoll an.
„Nur weil ich deinen Namen gesagt hab?“, fragte Cedric erfreut.
Lauren warf ihm einen giftigen Blick zu. Sie sah noch mal an ihr herunter.
„Ach, du meine Güte!“, sagte sie. Es war das gleiche Kleid, das sie anhatte, als John sie damals gebissen hatte.
Die ganze Familie Montana war versammelt und musterte sie neugierig.
„Verdammt noch mal!“, flucht Lauren. „Weißt du nicht was Namen anrichten können?!“
„Nein. So gefällst du James sowieso besser.“, stellte Cedric trocken fest. „Das sieht man ihm an.“
„Was mach ich jetzt nur?“, fragte Lauren verzweifelt. Nein, nicht Lauren. Jetzt war sie wieder Rose.
Lauren stiegen die Tränen in die Augen.
„Lauren.“, flüsterte James.
„Ach, lass mich doch in Ruhe!“ Sie drehte sich um und rannte so schnell sie konnte aus dem Haus.
Oh, Mann. Bin ich langsam!
Heulend lief sie die Straße hinunter.
Die Leute sahen Lauren an, als sei sie verrückt.
Sie zog die hohen Schuhe aus. Barfuss lief sie weiter.
Als Mensch wurde sie wahrscheinlich krank, aber wenn interessierte das?
Sie braucht fasst eine halbe Stunde bis zu der Villa, die etwas außerhalb von Oxford lag.
Die Schlüssel ihre Porsches lagen noch bei James.
Immer noch weinend klingelte sie.
Jess öffnete. Sie hatte den Kopf noch nach innen gedreht.
„Ja, ich weiß!“, rief sie und drehte sich dann Lauren zu. Sie starrte sie erschrocken an.
„Lauren?“, fragte sie ungläubig.
Lauren wischte sich die Tränen weg und lief an ihr vorbei.
Joel kam aus dem Esszimmer gelaufen.
„Wer ist das den?“, fragte er und kam näher. „Ihr Blut richt gut…“
Vorsichtig strich er ihr die Haare vom Hals weg und fuhr zärtlich über ihre Halsschlagader. Er gehörte wohl zu den Vampiren die zuerst mit ihren Opfern spielten.
Lauren erschauderte und wich zurück.
„Pfoten weg, Joel. Außer willst du deine Verlobte umbringen?“, sagte Jess.
„Lauren?“, fragte Joel und sah ihr in die Augen.
Lauren schluchzte auf. Sie konnte keine Gedanken mehr lesen!
„Was ist passiert?“, wollte Jessica wissen.
Nach dem Lauren sich beruhigt hatte schilderte sie:“ Na was wohl? Die Werwölfe haben meinen wahren Namen heraus bekommen! Jetzt bin ich wieder ein Mensch!“
„Dem kann man auch nachhelfen.“, sagte Joel und verwandelte sich.
„Nein!“, rief Lauren und wich zurück.
Wenn Joel sie beißen würde, würde sie endgültig gehören.
Darum hatte sie sich auch nicht wieder setzt als John sie mit ihm verlobt hatte. Er war ihr Schöpfer, ihr Erschaffer.
Die Haustür wurde geöffnet und John trat ein.
„Was richt den hier so gut?“, fragte er.
„Lauren.“, antworteten Jess und Joel
„Wie jetzt?“ Er sah von Lauren zu Jessica und dann zu Joel.
„Rose?“ Er schüttelte den Kopf. „Lauren? Was hast du da an? Das ist doch das ...“
„Das Kleid das ich anhatte, als du mich verwandelt hast.“, sagte Lauren weniger begeistert.
John sah von dem verwandelten Joel, der immer noch seine Hand an Laurens Hals hatte zu Jessica.
„Sie haben deinen Namen raus bekommen!“, stöhnte er.
Lauren nickte. „Ich weiß nicht wie…“
John zuckte die Schultern. „Geh schon mal vor in dein Zimmer.“
„Was hast du vor?“, fragte Joel.
„Ja, was wohl? Sie wieder zu dem machen was sie war!“
„Darf ich?“, fragte Joel.
„Nein!“, sagte Lauren laut.
Die drei zuckten zusammen und hielten sic die Ohren zu.
Joel zuckte mit den Schultern und verwandelte sich zurück.
Lauren lief die Treppe hinauf in ihr Zimmer.
Ein paar Schmerzvolle Minuten standen ihr bevor, in denen ihr Körper zum zweiten Mal starb.
John war die ganze Zeit bei ihr.
Also war es für sie nicht so schlimm.
Sie schrie sich die Seele aus dem Leib.

ou....
is sie jetzt mit James arg böse?? =(

hmm. Jaein.

Lies selbst:

Kapitel 19

„Lauren?“, fragte John vorsichtig.
Lauren fuhr nach oben. Sie hatte einen fiebrigen Blick vor Durst.
„Beherrsch dich bitte eine Weile. Ich geh heut Abend mit dir allein Jagen.“
Sie starrte ihn an. In ihrem Kopf spielte alles verrückt und überschlug sich wie in einer Achterbahn.
Sie stand auf und lief zu ihm hin. Sie lächelt.
„beherrsch dich gefälligst!“, fuhr John sie an.
Lauren fuhr ihm mit den Fingern über die Wange.
John schlug ihr die Hand weg und lief aus dem Zimmer.
So war es immer am Anfang. Jeder Vampir fühlte, die ersten paar Tage, eine tiefe Zuneigung zu seinem Schöpfer.
Liebe im fall das sie Mann und Frau waren oder Freundschaft im Fall vom gleichen Geschlecht.
Aber nur die ersten paar Tage. Je nach dem, blieb die Liebe aber auch…
Trübsal blasend hockte sie sich auf das Sofa.
Lauren fühlte sich zurück gewiesen.
Lauren krallte die Finger in das Sofa. Sofort tauchten ihre Finger in die Lehne.
„Hoppla.“, sagte sie und zog ihre Hand weg.
Eine Stunde saß sie da und dachte an John. Dann wurde ihr Langweilig.
Sie stand auf und lief zur Tür. Sie zerrte daran, aber sie war verschlossen.
Lauren verwandelte sich und riss die Tür aus den Angeln.
Sie stapfte nach unten.
Lauren war jetzt wie ein Kleinkind, das die ganze Aufmerksamkeit brauchte.
Sie fuhr sich durch die blonde Mähne und sah sich gründlich um.
Alle waren im Esszimmer versammelt und quatschten wild durcheinander.
„Ich hab Durst!“, quengelte Lauren.
John sah auf. „Beherrsch dich noch zwei Stunden!“, sagte er und wandte den Blick Jane zu.
Lauren wurde wütend und krallte die Hände in den Türrahmen, so dass er zu Holzmehl wurde und man ihren Handabdruck sehen konnte.
„Lauren!“, sagte er streng.
„Gott sei Dank, legt sich das in den nächsten paar Stunden.“, sagte Jane optimistisch.
Lauren machte einen Schritt auf sie zu.
„Lauren, wag’s dich!“, sagte John und stellte sich vor Jane.
Sie legte den Kopf schief und sah ihn traurig an. Dann
wandte Lauren den Blick zu Jane.
Lauren leckte sich über die Lippen und meinte: „Dann geh ich eben allein.“
„Lauren, du bleibst hier.“, schimpfte John.
Sie verschränkte trotzig die Arme vor der Brust. „Du willst mich aufhalten?“
John stöhnte. „Nathanael?“
Nathanael stellte sich vor die Tür.
Lauren sah gekränkt von Nath zu John. Sie stampfte auf den Boden.
Nathanael wich nicht zurück.
Lauren ging auf ihn los.
Es ging zu schnell. Nathanael hielt sie von hinten in einer eisernen Umarmung.
Laurens Füße schleiften über den Boden. Dann wurde sie ohne viel Federlesen auf den Stuhl gepackt und fest gehalten.
„Lass mich los!“, meckerte sie und zappelte rum.
„Lauren.“, sagte Nathanael und drückte sie fester auf den Stuhl.
Sie verwandelte sich zurück und lehnte sich zurück.
„So ist’s schon besser.“, sagte er, blieb aber verwandelt.
Lauren nuschelte etwas Unverständliches vor sich hin.
John seufzte und setzte sich zurück auf den Stuhl.
Lauren beugte sich nach vorne und schlug aus trotz den Kopf auf den Tisch.
Die Anderen beachteten sie erst gar nicht.

„Gehen wir jetzt?“, fragte Lauren aufgeregt.
Ihr tat schon alles weh. Wenn Vampire zu lange nichts tranken, verfielen ihre Körper zu Asche.
„Ja, ja. Du nervst.“, schimpfte John. „Wir jagen in Oxford.“
„ Auch gut.“ Lauren sah sich um.
John lief an ihr vorbei.
Sie liefen die Straße entlang.
Er werkelte an einem Fenster herum und öffnete es.
„Nach dir.“, flüsterte John.
Lauren sprang hinein und sah das Mädchen an, es war höchstens neun. Es schlief tief und fest.
Sie starrte es an und schüttelte langsam den Kopf. „Ich kann das nicht.“
„Ach, stell dich nicht so an. Früher hast du es auch getan.“, nuschelte John und verwandelte sich.
Lauren drehte sich um und sprang aus dem Fenster.
„Wie jetzt?“, John streckte den Kopf aus dem Fenster und sah ihr verwirrt hinter her.
Lauren rannte los.
Ein Junge trat aus dem Schatten und Lauren rannte voll in ihn hinein.
„Lauren?“, fragte James. „Was machst du denn hier?“
Lauren sah nach oben und fiel ihm sofort um den Hals.
„Es tut mir so leid!“, schluchzte sie.
„Was den? Ich sollte mich eher bei dir entschuldigen. Immerhin hab ich dich … zurückverwandelt? Aber wie es aussieht bist du wieder ein Vampir.“
Lauren nickte eifrig.
Er runzelte die Stirn. „Was ist mit dir los? Du bist so komisch.“
Hinter ihnen hörte man Schritte. Se drehten sich um.
John wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab und sah sie wütend an.
Lauren streckte ihm die Zunge heraus, nahm James Hand und rannte los.
Lachend hielten sie am Waldrand.
Lauren gab James einen Kuss.
Sie hörte ein Rascheln im Wald.
„Warte kurz.“, sagte Lauren, verwandelte sich und sprang in den Wald.
Mit Blutverschmierten, und seligen Ausdruck auf dem Gesicht kam sie wieder heraus. Sie wischte sich das Gesicht ab.
James lachte.
„Jetzt hauen wir ab.“, sagte Lauren.

uiiiiii =)
weit wet weg xDD

die kommen aber wieder zurück, und jetzt musst du dich etwas gedulten weil ich erst wieder auf die Tastatur einhämmern muss.

schade ^^ ich dacht die sind jetzt fiue glücklich vereint

oke ich geduld mich *geduld*

ich muss eh kurz mit meim hund raus ^^

tu des.

na ja. Hier des des ich bis jetzt gehämmert hab:

Kapitel 20

Kichernd standen sie an der Check in.
James vergrub das Gesicht in ihren Haaren.
„Wohin soll’s gehen?“, fragte er.
„Hm… Was hältst du von Deutschland?“, scherzte sie.
„Keine Schlechte Idee.“
„Ach was, das war ein Scherz!“
„Ne ich meins ernst. Ich kenne ein nettes Dörfchen, da leben andere meiner Art.“, flüsterte er.
„Wenn du meinst.“
James trat vor. „Zwei Tickets nach Deutschland.“
„Wohin genau?“, Die Frau warf einen zweifelten Blick zu Lauren.
„Stuttgart.“
Lauren lies den Blick über die Menge schweifen und gab der Frau ihren Pass.

James schlief leise neben ihr. Lauren hatte ihren Kopf auf seine Schulter gelegt.
Sie wollten in ein kleines Dörfchen namens Oberjesingen.

Sie weckte ihn auf als sie in Stuttgart gelandet waren.
Beide grinsten breit und liefen aus dem Flughafen.
James mietete ein Auto.
Eine drei viertel Stunde fahrt, dann waren sie in Oberjesingen.
James grinste. „Hier gibt es auch eine Vampirfamilie.“
„Ach echt?“ Laurens Laune stieg.
Sie legte sich auf die Straße und wartete auf das Auto, das sie gesehen hatte.
Tierblut reichte ihr nicht, sie wollte mehr.

so , hier kommt noch was:
Das Auto hupte und kam schlitternd zum stehen.
Ein Mann stieg aus und eilte zu ihr hin.
Lauren ließ die Augen geschlossen.
Der Mann fühlte ihren Puls, als er keinen fand raunte er: „Steh auf.“
Lauren schlug die Augen auf und verwandelte sich. Sie versuchte ihm ihre Zähne in den Hals zurammen.
Der Mann wich blitzartig zurück. Lauren starrte ihn an.
Er sah zu gut aus für einen Menschen.
„Wie heißt du?“, fragte er.
„Lauren Dark.“, murmelte sie.
Luren hörte ein anderes Auto.
Ihre Augen leuchteten auf.
„Vergiss es.“ Der Mann nahm sie auf die Arme und trug sie zum Auto.
Lauren beschimpfte ihn.
„Lass mich runter, du blöder-“
„Halt die Klappe.“ Er bugsierte sie auf dem Beifahrersitz.
„James!“, rief Lauren.
Eine Gestallt tauchte an der Tür auf.
„Charlie, was soll das?“, fragte eine helle Stimme.
Sie rief noch mal nach James.
„Lauren?“ Eine weitere Gestallt tauchte am Fenster auf.
„James!“, rief Lauren und drückte die Tür auf.
Eine Vampirin, sie hatte langes blondes Haar, stand James gegenüber.
Lauren stieg aus und umarmte ihn.
„ Ein Werwolf und ein Vampir. Wenn das Susi erfährt.“, meinte Charlie.
„Hau ab.“, murmelte James.

ouuuuu wie cool =)
schnell weiter hehe

ich tipp ja schon wie wild!

„ Oh nein! Du bist noch so unerfahren! Das hab ich gesehen als ich gegen deinen Vater gekämpft hab!“
„Hast du gehört, Laura?“, höhnte ein schwarz haariger Schönling der aus dem Wald trat

sagt des der Vampier zum James?

also lauren sagt de mit " Unerfahren..." zu James und der schönling des zu der Blonden:

Er lief auf die Bonde zu und fing wild an mit ihr rum zuknutschen an.
Ein helles Lachen erklang und eine schwarzhaarige und ein Jung kamen heraus.

hoi hoi hoi was n jetzt los
ich blicks gar nich mehr ^^
schreib lieber nen längeren abschnitt,das versteh ich glaub leichter xD

okay, nomal des 20. von anfang an, bis noch nicht schluss:

Kapitel 20

Kichernd standen sie an der Check in.
James vergrub das Gesicht in ihren Haaren.
„Wohin soll’s gehen?“, fragte er.
„Hm… Was hältst du von Deutschland?“, scherzte sie.
„Keine Schlechte Idee.“
„Ach was, das war ein Scherz!“
„Ne ich meins ernst. Ich kenne ein nettes Dörfchen, da leben andere meiner Art.“, flüsterte er.
„Wenn du meinst.“
James trat vor. „Zwei Tickets nach Deutschland.“
„Wohin genau?“, Die Frau warf einen zweifelten Blick zu Lauren.
„Stuttgart.“
Lauren lies den Blick über die Menge schweifen und gab der Frau ihren Pass.

James schlief leise neben ihr. Lauren hatte ihren Kopf auf seine Schulter gelegt.
Sie wollten in ein kleines Dörfchen namens Oberjesingen.

Sie weckte ihn auf als sie in Stuttgart gelandet waren.
Beide grinsten breit und liefen aus dem Flughafen.
James mietete ein Auto.
Eine drei viertel Stunde fahrt, dann waren sie in Oberjesingen.
James grinste. „Hier gibt es auch eine Vampirfamilie.“
„Ach echt?“ Laurens Laune stieg.

Sie legte sich auf die Straße und wartete auf das Auto, das sie gesehen hatte.
Tierblut reichte ihr nicht, sie wollte mehr.
Das Auto hupte und kam schlitternd zum stehen.
Ein Mann stieg aus und eilte zu ihr hin.
Lauren ließ die Augen geschlossen.
Der Mann fühlte ihren Puls, als er keinen fand raunte er: „Steh auf.“
Lauren schlug die Augen auf und verwandelte sich. Sie versuchte ihm ihre Zähne in den Hals zurammen.
Der Mann wich blitzartig zurück. Lauren starrte ihn an.
Er sah zu gut aus für einen Menschen.
„Wie heißt du?“, fragte er.
„Lauren Dark.“, murmelte sie.
Luren hörte ein anderes Auto.
Ihre Augen leuchteten auf.
„Vergiss es.“ Der Mann nahm sie auf die Arme und trug sie zum Auto.
Lauren beschimpfte ihn.
„Lass mich runter, du blöder-“
„Halt die Klappe.“ Er bugsierte sie auf dem Beifahrersitz.
„James!“, rief Lauren.
Eine Gestallt tauchte an der Tür auf.
„Charlie, was soll das?“, fragte eine helle Stimme.
Sie rief noch mal nach James.
„Lauren?“ Eine weitere Gestallt tauchte am Fenster auf.
„James!“, rief Lauren und drückte die Tür auf.
Eine Vampirin, sie hatte langes blondes Haar, stand James gegenüber.
Lauren stieg aus und umarmte ihn.
„ Ein Werwolf und ein Vampir. Wenn das Susi erfährt.“, meinte Charlie.
„Hau ab.“, murmelte James.
„ Oh nein! Du bist noch so unerfahren! Das hab ich gesehen als ich gegen deinen Vater gekämpft hab!“
„Hast du gehört, Laura?“, höhnte ein schwarz haariger Schönling der aus dem Wald trat.
Er lief auf die Bonde zu und fing wild an mit ihr rum zuknutschen an.
Ein helles Lachen erklang und eine schwarzhaarige und ein Jung kamen heraus.
Der Junge hatte Bronzefarbenes Haar.
Jetzt standen neun Vampire auf der Straße.
„ Mit denen wird ich schon fertig, keine Sorge.“ Lauren grinste breit und verwandelte sich.
„ Wie du meinst.“ James küsste sie flüchtig auf die Wange und verschwand.

xD hab das Kapitel ja schonmal handgeschrieben gelesen

Ja, bin übrigens jetzt fertig mit meinem Buch.

xD und ich immer noch nicht mit meinen beiden -.-'

du brauchs aber noch eine weile

ich schreib ja auch kaum...

ich schon, sonst hätte mir lara den kopf abgerissen

ich hab keinen der mir den Kopf abreisen kann *freu*