Twilight(:
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BeitragThema: [Original] noch kein titel   [Original] noch kein titel Icon_minitimeSo Jul 06, 2008 5:55 pm

also, ich schreib zeit ner weile an einem Vampir Buch und ich überwinde mich jetzt enfach mal und setz etwas davon rein:

Kapitel 1

„Wann kommt nur Jessica?“, murmelte Lauren vor sich her. Sie war schlank, hatte lange schwarze Haare mit weißen Spitzen und zwei regenbogenfarbene Iris. Aber das war noch lang nicht das Außergewöhnlichste an ihr.
Lauren späte in den Gang. Nein, Jess war da nicht.
Schulter zuckend lief sie in Richtung Ausgang.
„Hey, Lauren warte!“
Lauren drehte sich um. Ihre kleine Schwester, sie war dreizehn, hatte feuerrote Haare die ihr bis zum Kinn gingen und graue Iris die aussahen wie Mondschein, kam auf sie zu gerannt in Menschen Tempo.
„Da bist du ja endlich! Du wusstest Haargenau das John heute pünktlich abreisen will!“, fuhr Lauren sie an.
Jessica rieb sich den Bauch und leckte mit der Zunge ihre Lippen ab.
„Reg dich ab, dann laufen wir eben nach Hause. Der Bus ist eh viel zu lahm.“, sagte Jessica gelassen.
Lauren setzte sich in Bewegung .Die beiden liefen ins Freie.
„Na so was…“, murmelte Jessica. „Siehst du den Jungen da? Der ist nicht so wie die anderen, nicht so´n 08/15 Typ.“
Jess zeigte auf einen gut aussehnenden Jungen. Er hatte braune Haare und hatte ein sehr blasses Gesicht. Sie hatte Recht. Er sah schon ziemlich hübsch aus.
„Meinst du er ist einer von uns?“, fragte Lauren leise.
„Ein Vampir? Eher nicht.“, flüsterte Jessica zurück. „Du bist hier die Gedanken lesen kann.“
„Gut, probieren wir es aus.“, sagte Lauren sauer.
Mit zückigen Schritten lief sie auf die Jungen zu die um den Neuen herum standen.
„Hallo Jungs.“, sagte sie.
Die Jungen drehten sich um und prompt klappte ihnen der Mund auf.
Lauren fixierte den Jungen und starrte ihm in die Augen.
Es war nichts zu hören. Nein, er war ein Gewöhnlicher.
Er war zu benommen von ihrem aussehen.
Lauren hörte es zwar nicht gern, aber sie und ihre Schwester waren die hübschesten Mädchen auf der Highschool. Und das mussten sie auch sein.
Lauren lächelte ihnen mit ihren blendet weißen Zähnen an und strich sich eine Haarsträne aus dem blassen Gesicht.
Der neue fasste sich am schnellsten und sagte: „Hallo. Ich heiße James Montana und bin neu auf der High School. Und wie heißt du?“
„Lauren Dark. Also Jungs ich muss gehen.“
Ein Stimmiges Gestammel war zu hören.
Gedankenverloren lief sie zu Jess zurück. Lauren schüttelte den Kopf. „Komm sonst reißt uns John den Kopf ab.“
„Als ob das was bringen würde.“, lachte Jess. Einige Jungen treten sich nach ihr um.
Lauren legte den Arm um ihre vier Jahre jüngere Schwester. Lachend liefen sie die Straße runter.
Zur gleichen Zeit fragte James die Jungen: „Was war das den grad?“
„Das waren die Dark-Schwestern. Aber schlag sie dir aus dem Kopf. Ihr Adoptivvater hütete sie wie seinen Augapfel.“
„Ich wette, ich krieg sie in einem Monat.“, sagte James.
„Du spinnst. Aber von mir aus. Um wie viel Wettest du?“
„Was hältst du von Hundert Mäuse?“
„Wie viel?!“
„Hundert. Ist doch läppisch. Meine Eltern sind stink Reich, damit Köter ich sie.“, sagte James hochnäsig.
„Nur zur Info, die Collins haben auch Geld wie Stroh.“
„Na und? Ich krieg sie trotzdem rum. Außerdem ist die Ältere, also Lauren, total süß.“
„Du bist nicht der erste der Lauren Anbaggert. Der letzte ist nach zwei Tagen verschwunden gewesen.“
„Ach, schlage einfach ein. Also am Ende des Monats Knutsch ich mit ihr Rum.“, sagte James.
„Dass“, sagte eine kalte Stimme „würde ich unter lassen. Oder du kriegst es mit mir zu tun. Pfoten weg von meiner Schwester.“
James drehte sich um. Ein gut aussendender junger Mann stand hinter ihm. Er hatte hell grüne Iris und hell braune Haare. Er war ziemlich blass.
„Tag, Mr Collins.“, sagte einer der Jungen zu seinem Physiklehrer.
Nathanaels Augen wanderten zu dem Jungen dann wieder zu James. „Verstanden?“
James nickte langsam.
Der Lehrer drehte sich um und lief mit zückigen Schritten zu dem Parkplatz zu seinem schwarzen Kabrio.
„Machen wir es trotzdem.“ Die Jungen schlugen ein.
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BeitragThema: Re: [Original] noch kein titel   [Original] noch kein titel Icon_minitimeSo Jul 06, 2008 6:24 pm

Schon mal ein netter Anfang. Aber ich hab da etwas nicht verstanden: heißen nur Jessica und Lauren mit Nachnamen Dark und die anderen Collin?
Dann habe ich noch ein bisschen was zu bemängeln:
1. Bei einer Wörtlichen Rede mir Redebegleitsatz setzt man am Ende der wörtlichen Rede keinen Punkt (! und ? schon). Also beispielsweise hier:
Zitat :
„Reg dich ab, dann laufen wir eben nach Hause. Der Bus ist eh viel zu lahm.“, sagte Jessica gelassen.
müsste der Punkt mach "zu lahm" weg.

2. sind da einige Tipp- und Rechtschreibfehler drin, vielleicht solltest du jemanden Korrektur lesen lassen.

Ansonsten finde ich die Geschichte interessant und würde mich freuen wenn du weiter schreibst (:

lg, bloody
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BeitragThema: Re: [Original] noch kein titel   [Original] noch kein titel Icon_minitimeSo Jul 06, 2008 6:33 pm

ich lass grad meine Deutsch lehrerin korrigiren Smile

Hier kommt das zweite Kapi

Kapitel 2

„Wer lockt heute die Beute?“, fragte Jane.
„Lauren.“, sagten alle Einstimmig.
„Wieso ich?“, fragte Lauren entrüstet.
„Weil du am besten aussiehst.“, sagte Roseanne. Roseanne hatte blonde Haare und blaue Augen. Sie war achtzehn.
„Ja, genau.“, stimmte Shannon zu. Shannon hatte schwarze Haare und grüne Augen. Sie war siebzehn, wie Lauren.
„Ihr beiden seht viel besser aus als ich.“, verteidigte sich Lauren.
„Dir schauen aber die meisten Jungen hinter her, stimmst Nath?“, sagte Jessica.
„Und wie. Nach dem Unterricht sehe ich das häufig.“, versicherte Nathanael.
„Ach, die in unsrer Klasse schwärmen eher für Jess.“, sagte Dominik. Er hatte blonde Haare und braune Augen. Er war vierzehn.
„Danke, Nick.“, sagte Lauren.
John verdrehte die Augen. Er hatte schwarze Haare und grüne Augen. Er war noch ziemlich jung, gerade erst fünfundzwanzig.
Jane schob Lauren zum Gassen Ende. Sie hatte rote lange Haare und graue Augen. Sie war verheiratet mit John und dreiundzwanzig.
Sie waren alle viel Älter, nur waren sie alle für immer in diesem Körper.
Jessica zum Beispiel war schon sechsundneunzig. Denn verstand einer dreizehn Jährigen hatte sie trotzdem behalten und den Anderen der Familie ging es nicht Besser.
Sie seufzte und schloss die Augen. Einen Moment später hatte sie ein rotes, enges Kleid an, blonde Haare und sah noch besser aus als sonst. Das einzige hässliche waren ihre enorm spitzen Eckzähne und die roten Augen.
„Na also.“, sagte Jane aufmunternd.
Lauren zog eine Schnute und lief in die Straßen Londons.
Am Mittag waren sie von Oxford nach London gelaufen. Wenn sie rannten wurden sie schneller als der Schall und gänzlich Unsichtbar.
Lauren dachte Gedankenverloren nach.
Als sie neun war wurden ihre Eltern umgebracht. Sie wurden als Vampire angeklagt und wurden gepfählt. Sie waren aber keine gewesen. Jess war gerade erst fünf gewesen. John hatte sie gefunden, er wollte sie zuerst umbringen. Dann hatte er einen Narren an den Schwestern gefressen und hatte sie Aufgezogen. Als Lauren siebzehn wurde flehte sie John an sie zu verwandeln. Er hatte sie ohne mit der Wimper zu zucken gebissen. Jessica hat es mitbekommen und hatte nicht Nachgelassen bis er sie auch verwandelt hatte.
Lauren späte um die Ecke. Ein paar Jugendliche waren noch unterwegs. Sie sah sich kurz um und lief ihnen Entgegen.
Die Jungen starrten sie an. Mädchen konnten sie jetzt nicht sehen während Lauren verwandelt war.
Eins der Mädchen zog an der Hand ihres Freundes.
Lauren zählte die Jungen ab. Genau acht. Für jeden einen.
Sie lächelte verführerrisch und winkte sie zu sich. Sofort setzten sie sich in Bewegung. Wie Zombies liefen sie ihr hinterher. Die Mädchen der kleinen Truppe blieb stehen und sah den Jungen Stirn runzelt hinterher.
John stand an der Ecke die zur der Gasse führte.
„Gutgemacht, Kleine.“, sagte er.
Als Lauren in die Gasse lief, erwachten die Jungen aus der Trance und acht fast verhungerte Vampire stürzten auf sie.

„Hey, Lauren, stimmst?“
Stirn runzelt drehte sich Lauren um. Es war der Neue, James.
„Genau.“, sagte sie „was gibt’s?“
„Wollt dich nur fragen ob du mal mit mir ins Kino willst.“, sagte er strahlend.
Zwei Hände legten sich auf Laurens Schultern. Sie drehte sich um.
„Hi, Nath.“, sagte sie.
Nathanael ließ James nicht aus den Augen.
„Müsstest du nicht längst im Unterricht sein?“, fragte er kalt.
„Ja, ich weiß. Ich hab jetzt dich. Ergo komm ich nicht zu Spät, sondern genau Pünktlich.“, sagte sie lächelnd.
„ Also rein mit dir.“ Er schob sie in das Klassenzimmer.
„Lass die Finger von ihr.“, knurrte er James an und folgte Lauren
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BeitragThema: Re: [Original] noch kein titel   [Original] noch kein titel Icon_minitimeSo Jul 06, 2008 6:42 pm

schön, schön Very Happy
freu mich wenn's weiter geht
lg
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BeitragThema: Re: [Original] noch kein titel   [Original] noch kein titel Icon_minitimeSo Jul 06, 2008 6:45 pm

Hier gehts weiter:


Kapitel 3

Lauren sah sich in ihrem Zimmer um. Die weiß getünchten Wände waren nur an einer Wand verdeckt, durch ein riesiges Regal in dem Bücher, CDs und eine Anlage standen. Eine der anderen Wände war aus Glas. Man konnte gut in den Garten sehen. Da ihr Zimmer im fünften Stock war und ein dichter Wald hinterem Haus war, war es das schönste Zimmer im Haus.
Ein Bett war im Zimmer nicht. Dafür ein bequemes , schwarzes Sofa.
Meist langweilte sie sich nicht in der Nacht. Vampire schliefen nämlich nie.
Es lebten viele Vampire unter den Gewöhnlichen.
Lauren kaute sich auf der Unterlippe herum und suchte ein Buch und eine CD heraus.
Es klopfte an der Tür.
„Herein,“, nuschelte Lauren.
Nathanael trat herein. Sie sah auf. Er hatte eine besorgte Miene aufgesetzt.
„Du siehst aus wie John, wenn er nichts abbekommen hat von dem Fang.“, sagte sie belustigt.
„Deine Noten werden immer schlechter. Du hast dich von einer Eins auf eine Eins Koma Eins verschlechtert.“
„Ha, ha.“, sagte Lauren trocken.
„ Okay, das war nur ne Feststellung.”
„Der große Lehrer spricht. Sprich es aus was los ist oder ich quetsch es aus dir aus.“
Nathanael wich ihrem Blick aus. Sie brauchte Augen Kontakt.
„Dieser James- Halt dich bitte von ihm fern.“, sagte er zögernd.
„Wieso denn?“
„Mir gefällt der überhaupt nicht. Du solltest mal mitkriegen wie die Jungen in der Schule von dir Sprechen. Als wärst du eine Trophäe.“, sagte er schnell.
Lauren fuhr sich durch die Haare.
„Lauren versteh doch “, sagte er und suchte ihren Blick, diesmal war es aber sie, die auswich. „Er hat eine Wette laufen.“
„Ich weiß“, nuschelte Lauren. Sie sah auf. „Er ist aber trotzdem ziemlich süß.“
Er schlug sich mit der Hand vors Gesicht. „Lauren.“, stöhnte er.
„Ich bin älter als du. Ich kann mich gut einschätzen.“, sagte sie sauer.
Nathanael setzte seine besondere Gabe ein und beruhigte sie.
„Aber nur zwei Jahre. Und ich wurde älter gebissen.“
„Ich hab zwei Jahre mehr Erfahrung.“, sagte Lauren.
Nathanael verdrehte die Augen.
Die Tür ging auf. Es war John.
„Warum streitet ihr den? Man hört euch im ganzen Haus.“, stellte er fest.
Lauren schnaubte, drehte sich um und lies sich auf das Sofa fallen. Sie sah nach oben an die Decke und verschränkte die Arme vor ihrer Brust.
„Holzkopf.“, murmelte Nathanael und lief aus dem Zimmer.
John hob die Augenbrauen und sah sie fragend an.
„Schule.“, murmelte sie schließlich. „Ich hab mich etwas verschlechtert. Von einer Eins auf eine Eins Koma Eins. Das ist alles, Dad.“
„Das ist aber von dir eine Schlechte Leistung.“
Lauren schnaubte noch mal. Sie hörte die Tür zugehen.
Sie murmelte: „Nathanael.“
Die Tür ging noch mal auf. Nathanael streckte den Kopf hinein.
„Was ist?“
„Ich halt mich von ihm fern. Okay?“
Nath lächelte. „Bist doch kein Holzkopf.“
Lauren warf ihm einen finsteren Blick hinterher und dachte: Na warte. Jetzt mach ich es aus trotz. Ich angle ihn mir.
Sie und Shannon waren die einzigen aus der Familie die noch keinen Partner hatten. Jess war mit Nick zusammen, Nathanael mit Roseanne. John und Jane waren verheiratet.
Lauren nahm sich ein Buch und legte Mozart hinein. Eine kleine Nacht Musik, ertönte das Zimmer. Trotzig lies sie sich aufs Sofa fallen.
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BeitragThema: Re: [Original] noch kein titel   [Original] noch kein titel Icon_minitimeSo Jul 06, 2008 8:14 pm

[quote="blood"]Schon mal ein netter Anfang. Aber ich hab da etwas nicht verstanden: heißen nur Jessica und Lauren mit Nachnamen Dark und die anderen Collin?[quote]

Sry das ch das vergessen hab zu beantworten. Also Jess und Lauren sind leibliche Schwester und heißen Dark und die anderen Collins. Aber bei mir haben die alle noch einen namen die sie als Mensch hatten und er besitzt viel Kraft über sie, als wenn man ihre richtigen namen ausspricht werden die bei mir wieder zu Mensche. Lauren heißt zum Beispiel richtig: Rose Stewart und Jessica : Kelly Stewart. Ich hoffs ich habs einiger massen verständlich erklärt Very Happy
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BeitragThema: Re: [Original] noch kein titel   [Original] noch kein titel Icon_minitimeSo Jul 06, 2008 8:45 pm

aso, okay Wink
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BeitragThema: Re: [Original] noch kein titel   [Original] noch kein titel Icon_minitimeSo Jul 06, 2008 8:46 pm

soll ich weiter machen??
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BeitragThema: Re: [Original] noch kein titel   [Original] noch kein titel Icon_minitimeSo Jul 06, 2008 9:04 pm

na klar
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BeitragThema: Re: [Original] noch kein titel   [Original] noch kein titel Icon_minitimeSo Jul 06, 2008 9:09 pm

okay hier gehts weier:

Kapitel 4

Lauren sah sich um. Keine Spur von Nathanael. Sie las den Zettel noch mal.

Hi, James.
Wegen deiner Nachfrage mit dem Kino- Klar geh ich mit dir. Also ein Date?
Lauren.

Sie entdeckte James und lief auf ihn zu. Lauren sah sich noch mal nach Nathanael um. Dann lief sie nah an James vorbei und drückte ihm den Zettel in die Hand. Er drehte sich fragend nach ihr um. Lauren lächelte ihm zu. Und lief in das Klassenzimmer.

In Physik bekam sie die Antwort. Sie sah kurz nach vorne zu Nathanael der eine komplizierte Formel an die Tafel schrieb und faltete den Zettel auf.

Nächsten Montag?

Sie drehte sich zu James um, lächelte und nickte.
„Lauren, wen es dir nichts ausmachen würde, “, sagte Nathanael „ wer ich dir sehr dankbar wen du dem Unterricht folgen würdest.“
Sie drehte sich nach vorne und stützte mit den Händen den Kopf.

Am Ende der Stunde lief sie vor zu Nathanael.
„Kannst du mich heute mitnehmen?“, fragte Lauren.
„Ich kann dich doch mit nehmen.“, sagte eine Stimme hinter ihr.
Es war James. Lauren drehte sich um.
„Super Idee. Hast du schon ein eigenes Auto?“
„Klar.“
Die beiden liefen hinaus.
„Sag ich doch, Holzkopf.“, murmelte Nathanael.

Es stellte sich heraus dass James ein rotes Kabrio hatte. Lauren lies sich in den Sitz plumpsen.
James schob eine CD ins Radio.
„Mozart?“, fragte Lauren verwundert.
Er zuckte mit den Schultern und lächelte sie verlegen an.
„Er ist mein Lieblingskomponist.“, murmelte er.
„Hey, meiner auch.“
Die beiden strahlten sich an. James parkte aus und fuhr auf die Ausfahrt zu. Plötzlich fuhr ein Auto aus seiner Parklücke und knallte fast mit dem roten Kabrio zusammen.
„Nathanael du Schussel.“, sagte Lauren.
James legte den Rückwertsgang ein und Nathanael parkte fertig aus. Er fuhr ohne Entschuldigung von dem Gelände.
Lauren biss sich auf die Unterlippe.
„Das hat er absichtlich gemacht.“, sagte sie böse und sah zu James.
James hatte die Finger an die Stirn gelegt und atmete unregelmäßig. Er hatte die Augen geschlossen.
„Alles okay?“, fragte Lauren besorgt.
Er schüttelte den Kopf und parkte noch einmal ein. Dann schloss er noch mal die Augen.
Nach fünf Minuten sah er auf.
„Wo wohnst du?“

„Ja, genau hier. Danke fürs Fahren.“, sagte Lauren.
„Krieg ich dafür einen Kuss?“, fragte er mit Unschuldsmine. Lauren starrte ihn an. Das überschriet ihre selbst Beherrschung um einiges.
„Lieber nicht.“, murmelte sie und sah hoch zu einem der Fenster der Villa.
„Na gut.“, sagte James enttäuscht.
Lauren schenkte ihm ein lächeln und lief auf die Tür zu. Sie winkt ihm zu und schloss sie auf.
Lauren hörte hinter sich einen Motor aufheulen da war alles Still.
Sie wurde drinnen von John und Nathanael erwartet.
„Du bist also tatsächlich mit ihm mitgefahren.“, sagte John. Johns besondere Fähigkeit bestand darin dir Entschlüsse von Menschen zu sehen.
Sie sah zu Nathanael der sie wütend ansah.
„Du bist echt nicht mehr richtig im Kopf. Such dir lieber einen von uns.“, sagte Nath.
„Halt die Klappe.“, sagte Lauren wütend. Sie spürte schon die Wirkung von Nathanaels Fähigkeiten, doch sie sträubte sich dagegen.
„Lass das!“, blaffte sie ihn an. „Das ist einzig und allein meine Endscheidung.“
Wütend rannte Lauren in ihr Zimmer.
„Lauren!“, rief John ihr nach.
Lauren lehnte sich an die Wand.
Nathanael stand kaum eine Sekunde später vor ihr. Er griff mit der Hand unter ihr Kinn und sah ihr in die Augen.
„Ich mach mir nur Sorgen.“, sagte er.
„Weiß ich doch. Aber du bist nicht mein Vater.“, murmelte sie.
Nathanael sah sie bekümmert an und lief aus dem Zimmer.
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BeitragThema: Re: [Original] noch kein titel   [Original] noch kein titel Icon_minitimeSo Jul 06, 2008 9:23 pm

weiter, bitte Very Happy
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BeitragThema: Re: [Original] noch kein titel   [Original] noch kein titel Icon_minitimeSo Jul 06, 2008 9:26 pm

hier kommt das nexte, zimlich kurz, sry

Kapitel 5

Die Collins hatten besondere Fähigkeiten.
Johns, wie ja schon genant, war die Entscheidungen von Menschen zu sehen. Er konnte sie aber auch falsch deuten, wen sich der Mensch um entschied.
Jane hatte die vier Elemente im griff. Sie konnte ohne Holz oder anderes Material auf einer Glasplatte Feuer entfachen.
Oder in einer Badewanne einen Miniatur Tornado entstehen lassen.
Roseanne konnte Dinge durch den Raum fliegen lassen. Was sehr nützlich war.
Shannon hörte durch ein eindringliches piepsen, wenn jemand Lügte.
Dominik konnte sich Unsichtbar machen und Jessica konnte mit Tiere reden.
Nathanael konnte einen Menschen der wütend war wieder glücklich machen.
Und Lauren konnte durch Augen Kontakt Gedanken lesen.
Jeder Vampir war schnell konnte gut hören, sehen und war wenn er Verwandelt war überirdisch stark.
Warum die meisten Vampire über tausend wurden, lag daran das sie Unsterblich waren.
Wenn sie auf Jagd waren verwandelten sie sich. Sie hatten es immer unter Kontrolle nur nicht an Neumond und Vollmond.
Vampire hatten nur einen Feind, den Werwolf.

Lauren und die restliche Familie saßen am Tisch.
„Vergesst nicht, dass am Montag Neumond ist.“, sagte John eindringlich. „Um Mitternacht müsst ihr zurück sein.“
„Ihr, zurück sein?“, fragte Lauren misstrauisch.
„Ja, Rosa und Nath gehen ins Kino.“, sagte Jane.
„Wie bitte?!“, fragte Lauren Endgeistherd.
„Ist das ein Problem?“, fragte Nathanael, der Roseanne auf dem Schoß hatte und ihr die Senke unterm Ohr küsste.
„Nein…“, murmelte Lauren.
John sah sie einen Moment an. „Du gehst doch nicht mit diesem Montana aus?“
Lauren biss sich auf die Unterlippe.
„Lauren!“, sagte Nathanael wütend und schmiss fast Rosa vom Schoß.
Lauren sah ihn finster an.
„Lass sie.“, murmelte Jane.
„Ich werd pünktlich um Mitternacht zurück sein.“, sagte sie und stand auf.


soll ich weiter machen???
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BeitragThema: Re: [Original] noch kein titel   [Original] noch kein titel Icon_minitimeMo Jul 07, 2008 3:48 pm

keiner wills auser Blood lesen Sad Crying or Very sad
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BeitragThema: Re: [Original] noch kein titel   [Original] noch kein titel Icon_minitimeMo Jul 07, 2008 7:54 pm

ist es wirklich so schlecht??? pale Sad Mad Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad
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BeitragThema: Re: [Original] noch kein titel   [Original] noch kein titel Icon_minitimeMo Jul 07, 2008 8:52 pm

nein! es ist supa (: *tröstend auf die schulter klopf*
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BeitragThema: Re: [Original] noch kein titel   [Original] noch kein titel Icon_minitimeMo Jul 07, 2008 8:58 pm

danke *schnief* soll ich weiter machen, oder es doch lieber lassen?
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BeitragThema: Re: [Original] noch kein titel   [Original] noch kein titel Icon_minitimeMo Jul 07, 2008 9:00 pm

weiter natürlich
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BeitragThema: Re: [Original] noch kein titel   [Original] noch kein titel Icon_minitimeMo Jul 07, 2008 9:01 pm

okay, hier kommt das 6 kapi:

Kapitel 6

Es war Montagmorgen und Lauren lief gemütlich in Mathe.
Sie spürte etwas hinter sich. Blitzschnell drehte sie sich um.
„Hi, Lauren.“, sagte James, „Wir haben heut Abend ein Date.“
„Ich weiß.“, murmelte Lauren. Nathanael lief an ihnen vorbei ohne sie eines Blickes zu würdigen.
„Wann treffen wir uns?“, fragte James.
„Du könntest mich um acht bei mir zu Hause abholen.“, schlug Lauren vor.
„Also bis heute Abend um acht.“ Sein Kopf ging nach vorne und er küsste sie auf die Wange. Lauren starrte ihn an.
„Bis heute Abend.“, murmelte sie.

Pünktlich um acht stand James vor der Tür.
Lauren öffnete die Tür und Nathanael und Roseanne liefen an ihr vorbei.
„Viel spaß.“, murmelte ihr Roseanne zu und stieg in das schwarze Kabrio.
Lauren lief zu dem roten Kabrio und stieg ein.
„Wir haben heute Abend einen Wachhund am Hals.“, sagte sie zu James.
Er lächelte. „Ich hatte sowieso was anderes vor.“
Lauren sah ihn fragend an. Er grinste sie nur breit an.
Beunruhigt lehnte sie sich zurück.
James fuhr am Kino vorbei und lief kurz hinein. Er kam mit Popcorn zurück.
Er drückte es ihr in die Hände.
Es stellte sich heraus das James auf einen kleinen Hügel fuhr von dort man die Stadt überblicken konnte. Es war atemberaubend schön.
Sie legten sich auf die Motorhaube.
James reichte ihr das Popcorn und sie nahm sich etwas. Sie erzählten sich Sachen und lachten viel.
„Wo hast du vorher gelebt?“, fragten Lauren nach einer weile.
„Newcastle.“
„So weit weg?“
Ein schweigen entstand.
„Lauren…“, murmelte er.
„Was?“, fragte sie leise.
„Ich glaub… ich hab mich in dich verliebt…“, murmelte er.
Lauren sah hoch zum Mond. Mann konnte eine leicht angedeutete Sichel sehen.
„Wie lange liegen wir hier schon?“, fragte sie hysterisch.
„In fünf Minuten ist Mitternacht.“
„Wie bitte?! Ich muss gehen.“ Sie sah sich hektisch um und lies sich von der Haube gleiten.
„Oh, verdammt. Heute ist Neumond.“
Lauren hörte hinter sich einen Aufprall.
„Ich lauf nach Hause.“, sagte sie als James ihr die Beifahrertür aufmachte.
„Du kommst niemals um Mitternacht nach Hause.“, sagte er Stirn runzelnd.
„Lass das mal meine Sorge sein.“, sagte Lauren. In Wirklichkeit wollte sie lieber so weit wie möglich von ihm weg sein wen sie sich verwandelte. Lauren hatte nämlich ein komisches Gefühl, dass sie James auch ziemlich mochte.
„Heute ist Neumond. Kennst du die Horror Geschichten nicht über Werwölfe?“, fragte er belustigt.
Lauren sah auf. „Besser als du denkst.“
Sie sah auf ihre Uhr. Sie hatte noch zwei Minuten Zeit.
„Ich muss los.“
Lauren rannte im Menschen Tempo aus der Sichtweite von James.
Kaum war sie hinter einem Baum, verwandelte sie sich auch schon.
Lauren hörte hinter sich ein heulen. Sie sah irritier hinterm Baum hervor.
Zwei Meter vor ihr stand ein ausgewachsener Werwolf.
Er hatte langes zottiges weißes Fell. Seine gelben Stechenden Augen musterten sie. Lauren vernahm ein leises knurren und die Lefzen waren nach oben geschoben. Er war mindestens drei Meter hoch.
Es würde zu einem Kampf kommen, doch Lauren hatte nicht den leisesten Hauch einer Sieges Gewissheit.
Sie stolperte zurück.
Zeit wann lebten Werwölfe in Oxford?
Sie hörte hinter sich Schritte. Sie drehte den Kopf. Noch zwei Werwölfe traten hinter einem Hügel hervor. Der eine hatte verfilztes schwarzes Fell und der andere braunes.
Lauren keuchte. Die beiden waren noch größer als der andere.
Das ist mein Ende, dachte Lauren.
Wie es üblich war verwandelte sie sich zurück um nach fünf Minuten sich wieder zu verwandeln. Sie hatte es jetzt nicht unter Kontrolle.
Der weiße Werwolf starrte sie an. Lauren sank auf die Knie. Sie wollte es schnell hinter sich haben.
Lauren hätte gern die Gedanken der Werwölfe gelesen. Gelesen wie sie sie jetzt umbrachten, aber die Gedanken blieben ihr verschlossen.
Der weiße Wolf lief auf sie zu, dann aber er lief an ihr vorbei und stellte sich vor sie.
Lauren starrte den Rücken des Ungeheuers an. Die beiden größeren Wölfe sahen ihn fragend an.
„Lasst sie in Ruhe.“, knurrte er. Lauren fiel aus allen Wolken. Es war die verzehrte Stimme von James.
„James?“, murmelte sie entsetzt.
„Wies sollten wir den Blutsauger nicht umbringen?“, fragte der
schwarze Wolf.
„Dad, bitte.“, flüsterte James.
Lauren stand auf. James verwandelte sich zurück. Lauren wollte gerade wegrennen, doch James nahm ihre Hand und ließ sie nicht mehr los.
„Bitte.“, flüsterte sie und zog an der Hand. Kaum hatte sie es ausgesprochen verwandelte sie sich, aber nur für fünf Sekunden.
„Seh sie dir doch an, James. Sie ist unser Feind!“, sagte der braune Wolf.
Lauren zog wie wild an der Hand.
„Nathanael!“, rief sie.
Der Blick der Wölfe ruhte jetzt auf ihr. Nathanael hatte sie nicht gehört. James ließ sie los.
Lauren sah ihm in die Augen und hauchte „Danke.“ Sie drehte sich um und rannte nach Hause.
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BeitragThema: Re: [Original] noch kein titel   [Original] noch kein titel Icon_minitimeMo Jul 07, 2008 9:12 pm

tolles chapi (:
hab leider keine zeit ein langes kommi zu schreiben, glaich fängt moonlight an *freu*
lg ♥
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BeitragThema: Re: [Original] noch kein titel   [Original] noch kein titel Icon_minitimeMo Jul 07, 2008 9:15 pm

ich mach trozdem mal des nächste rein, okay?

Kapitel 7

„Ich hab mich verliebt. Ich hab mich in einen Werwolf verliebt.“, murmelte sie vor sich hin. Lauren atmete tief ein und aus. Zitternd klingelte sie.
John öffnete. „Du bist spät dran.“
Lauren biss sich auf die Unterlippe und schob sich an ihm vorbei.
Sie drehte such zu ihm um. Er war gerade verwandelt. Seine blonden Haare fielen ihm etwas ins Gesicht.
„In Oxford gibt es Werwölfe.“, sagte sie ruhig.
„Was?!“
„Ja, ich bin welchen begegnet. Ich konnte mich grad noch so aus dem Staub machen.“
„Lauren.“ Er umarmte sie.
„Wo sind Nathanael und Roseanne?“
„Oben in ihrem Zimmer… Du verheimlichst mir irgendetwas.“
Sie durfte ihm nichts von James erzählen.
John würde es nicht verstehen. Sie schüttelte den Kopf.
„Wir müssen das besprechen.“
Er lief ins Esszimmer um pfiff. Zwei Sekunden später stand die Familie Collins um den Tisch.
„Es gibt ernsthafte Probleme.“, sagte John. „Es gibt Werwölfe hier in Oxford. Lauren ist ihnen gerade noch entwischt.“
Alle hielten den Atem an. Normaler Weise müsste sie jetzt tot sein.
Lauren nickte. Sie kaute sich auf der Unterlippe rum und murmelte: „Ich und James haben die Zeit vergessen. Ich bin rechtzeitig abgehauen.“
Jane sah besorgt zu John.
Nathanael fuhr sich durch die Haare. „Wir müssen sie verjagen. Lauren hat einer gesprochen, wenn ja, hast du ihn Erkannt?“
Lauren schüttelte den Kopf.
„Wie viele waren es?“, fragt Shannon, sie sah Lauren komisch an.
„Ich sah drei.“
Jane sah sie erschreckt an. Sie stand auf und umarmte sie wie vorher John. Sie küsste sie auf die schwarzen Haare.
Vampire hingen sehr an ihrer Familie.
„Ist gut, Mum.“, sagte Lauren.
„Ich sag Arya bescheit sie soll die Gegend erkunden und sie zählen.“, sagte Jessica und stand auf. Arya war die Rabin von Jessica. Sie hatte sie noch als Junges gefunden und aufgezogen. Arya gehorchte Jess aufs Wort.
„Tu das.“, murmelte Dominik und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Schweigend lief Jess in ihr Zimmer.
Lauren setzte sich auf ihren Platz neben Nathanael.
Er sah ihr in die Augen. Lauren schluckte er ahnte es schon.
„Dieser Junge, James- ist er auch einer von ihnen?“, fragte er.
Lauren schüttelte heftig den Kopf.
„Lauren, sag die Wahrheit. Ich hör das piepsen.“, sagte Shannon. Sie sah sie eine Weile an. „Du hast dich doch etwa nicht in ihn verliebt?“
Lauren schüttelte noch mal heftig den Kopf.
„Lauren! Du hast dich in einen Werwolf verliebt?“, fragte Shannon hysterisch.
Alle Augen am Tisch waren jetzt auf sie gerichtet.
„Ich kann doch nichts dafür.“, flüsterte sie.
„Ein Werwolf! Wer er ein Gewöhnlicher hätte ich es ja noch durch gehen lassen, aber ein Werwolf!?“, sagte Nathanael.
Lauren sprang auf. „Du bist nicht mein Vater.“ Sie sah zu John. „Und du auch nicht.“
Lauren lief zur Tür.
Jessica kam ihr entgegen. Sie hatte Arya auf der Hand. Die Rabin sah sie mit schief gelegtem Kopf an.
Lauren strich über ihr Gefieder und lief an ihnen vorbei.
Sie hörte noch Jessica sagen: „Es sind vier. Ein weißer, ein brauner, ein schwarzer und ein bronzefarbener.“
„Gut, jeweils zwei nehmen sich einen vor. Aber heute Abend wer es zu Riskant.“, sagte John. „Wir könnten uns zurück verwandeln.“
Lauren biss sich auf die Unterlippe und lief in ihr Zimmer.
Sie hätte nichts erzählen sollen.
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BeitragThema: Re: [Original] noch kein titel   [Original] noch kein titel Icon_minitimeMo Jul 07, 2008 10:20 pm

oh, oh, das wird wohl probleme geben...
war wieder toll (:
lg
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BeitragThema: Re: [Original] noch kein titel   [Original] noch kein titel Icon_minitimeMo Jul 07, 2008 10:21 pm

und nur für blood geht's jetzt weiter:

Kapitel 8

Lauren fuhr sich durch die Haare und lief die Treppe hinunter.
Sie packte ihre Schultasche und warf sie sich um die Schulter.
„Ich geh.“, murmelte Lauren und öffnete die Tür.
Sie lief zu dem schwarzen BMW E93, der ihr gehörte. Aber niemals mit fuhr.
Lauren öffnete die Tür und setzte sich in den bequemen Sitz.
Die Beifahrertür öffnete sich und Nathanael stieg ein.
„Ich lass dich nicht allein fahren. Die Wölfe wissen ja wie du aussiehst.“, sagte er und schnallte sich an.
Nathanael war der stärkste Vampir der Familie.
Dann kam Lauren und dann John.
„Ich brauch keinen Schutz. Pass lieber auf Jessica auf.“, murmelte sie.
Jessica war ihr schwächstes Glied.
„Ich bin doch hier.“ Die hintere Tür ging auf und Jess stieg ein.
Lauren biss sich auf die Unterlippe und startete den Motor.
Vorsichtig fuhr sie aus dem großen Gelände und raste dann zur Schule.
Jessica stieg aus. „Ich wusste gar nicht das es einen wilderen Raser als Nathanael gib.“
Lauren zog den Schlüssel und stieg auch aus. „Du kennst eben deine große Schwester schlecht.“
Nathanael werkelte noch etwas im Auto herum. Lauren lief zur Beifahrertür und machte sie auf. Nathanael hielt ihre CDs in der Hand und überflog sie. „Mozart, Mozart, Vivaldi, Beethoven, Mozart…“, murmelte er vor sich hin. Er sah auf. „Hast du nichts Gescheites?“
Lauren schnaubte und zog ihn aus dem BMW.
„Fahr nächstes Mal mit deinem Kabrio.“, sagte sie.
Nathanael zog seine Tasche aus dem Auto und lief an ihr vorbei.
„Bis nachher.“
„Hey, Du hast meine CDs mitgenommen!“, sagte Lauren empört.
Doch Nathanael war schon in der High School verschwunden.
So eine Gemeinheit, dachte Lauren.
Sie schloss das Auto ab und lief ihm hinterher. Im Gang wurde sie von einem Jungen angerempelt. Er sah ihr hinterher und wurde grundlos wütend. Er stürzte auf Lauren zu.
Lauren drehte sich um. Sie schob Jessica hinter sich.
Einige Neugierige Schüler blieben stehen.
James schritt ein und packte den Jungen am Arm. Er redete schnell auf ihn in lateinisch ein. Der Junge ließ sie nicht aus den Augen.
„Er ist ein Werwolf.“, flüsterte Lauren Jessica zu. Jess schluckte.
„Wie du willst. Du bist hier das Alfatier.“, sagte der Junge auf lateinisch und drehte sich um, um zu gehen.
Lauren biss sich auf die Unterlippe.
James sah ihr in die Augen. „Tschudigung.“, sagte er und wandte sich auch zum gehen.
Nathanael kam aus dem Klassenzimmer und rief auch in lateinisch: „Wir regeln das morgen Nacht.“
James drehte sich wieder um und nickte. Lauren starrte Nathanael an.
„Spinnst du?“, fragte sie auf Englisch. Nathanael sah sie finster an und wandte sich an die Neugierigen Schüler. „Müssten sie nicht im Unterricht sein?“, fragte er schneidend.
Die Schüler lösten sich auf und gingen in ihre Klassenzimmer.
Zähne knirschend lief Lauren, James hinterher in Mathe.

Lauren setzte sich in ihren BMW und wartete auf die beiden anderen. Sie sah in den Rückspiegel und entdeckte James der mit dem anderen Jungen von Vorher stritt.
Lauren ließ das Fenster etwas herunter.
„Sie sind zu acht, wir zu fünft.“, rief der Junge.
„Du weißt, dass ein Wolf so stark ist wie zwei von ihnen. Also sind wir zu zehnt.“, entgegnete James. Sein Blick fiel auf die wartende Lauren. Im gleichen Augenblick stiegen Jess und Nath ein.
Nathanael gab ihr ihre CDs zurück.
„Ein Kollege von mir hat denselben Musik Geschmack .Er hat sie Kopiert und hat mir erzählt das einige Sammlerstücke darunter sind.“, erklärte er.
„Die meisten sind ja auch schon uralt.“, murmelte Lauren und warf noch mal einen Blick in den Rückspiegel. Die beiden Jungen waren weg. „Sie sind übrigens zu fünft.“
„Was?“
„Ja, wir beide müssen uns jeweils einen vornehmen.“
„Ja...Wir haben wohl keine andere Wahl.“
Lauren ließ den Motor an und parkte aus.
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BeitragThema: Re: [Original] noch kein titel   [Original] noch kein titel Icon_minitimeMo Jul 07, 2008 10:28 pm

mir fällt nicht ein, was ich schreiben soll, also einfach nur: toll Smile
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BeitragThema: Re: [Original] noch kein titel   [Original] noch kein titel Icon_minitimeMo Jul 07, 2008 10:31 pm

ich mach mal weiter rein, das du was zum lesen hast Very Happy ( isch halt ein bisle länger)

Kapitel 9

Lauren biss sich auf die Unterlippe. James hatte ihr gerade einen Zettel in die Hand gedrückt, wo der Ort drauf stand. Er wollte an dem Hügel kämpfen, da wo er sie hingeführt hatte.
Lauren ging nach vorne um die Hausaufgaben nach zu zeigen. Sie hatte sie vorgestern vor lauter Aufregung vor dem Date vergessen zu machen.
Nathanael flog drüber und gab ihr ein Häkchen. Sie gab ihm unauffällig den Zettel. Er nickte und Lauren ging zurück zu ihrem Platz.
Sie konnte dem Unterricht kaum folgen. Gestern Abend hatten sie Ausgemacht wer welchen Werwolf übernehmen sollte.
Lauren hatte die anderen soweit gebracht ihr den Weißen zu überlassen. Nathanael nahm den schwarzen und John den braunen zusammen mit Jane. Dominik übernahm den bronzefarbenen zusammen mit Jessica. Shannon und Roseanne nahmen den der übrig blieb.
Sie warf einen flüchtigen Blick zu James der genauso nervös wie sie schien. Er kaute an seinem Bleistift herum und sah aus dem Fenster.
Musste das sein? Lauren ließ die Frage lieber offen.
Gedankenverloren beobachtete sie Shannon die wie wild auf einem Papier herum kritzelte. Nach einer Weile sah sie vor zu Nathanael der sich die ganze Zeit am Hemdsknopf herum fummelte.
Es würden bestimmt Tote geben. Lauren fuhr sich durch die Haare. Ihre Hand zitterte wie Espenlaub.
Sie tat es James nach und sah aus dem Fenster.
Als es klingelte schreckte sie zusammen.
Lauren kaute an ihrem Daumennagel herum und packte die Tasche zusammen.
James lief an ihr vorbei und gab ihr ein Buch, das ihr vorlauter Zittern aus der Hand gefallen war.
„Danke.“, nuschelte sie und packte es schnell ein.
Lauren stand auf und lief zur Tür.
Sie schloss die Augen und wartete auf Nathanael. Er war wieder mit ihr gefahren. Diesmal in ihrem Porsche 911 GT3.
„Ich fahr.“, sagte er mit einer Stimme die keine Widerrede duldete. Lauren nickte.
Als sie im Auto saßen fragte Lauren: „Muss das sein?“
„Lauren-“ „Ja, ja. Ich weiß. Aber Nathanael, es wird bestimmt Tote geben.“
„Du machst dir doch keine Sorgen um die Werwölfe?“
„Nein, eher um Euch.“, murmelte Lauren und sah aus dem Fenster.
Er kicherte. „Hey, dass ist nicht der erste Kampf die die Vampire gegen die Werwölfe führen. Die Vampire sind immer gut davon gekommen. Im Gegensatz zu den Werwölfen. Wir sind eben um einiges Schlauer.“
Lauren seufzte.
„Und du machst dir Sorge um dein Hündchen, stimmst? Welche Fellfarbe hat er eigentlich?“
„Ähm, er ist das Alfatier also denk ich das er- schwarz? Ja genau. Er ist schwarz.“
Nathanael schüttelte den Kopf. „Lass mich raten. Er war weiß.“
„Nein! Er ist schwarz. Ganz sicher.“
Nath lachte in sich hinein.
„Hör auf! Dass ist überhaupt nicht witzig.“, sagte Lauren sauer mit belegter Stimme.
Er verstummte und sah sie besorgt an. Lauren kaute auf ihrer Unterlippe herum und hätte geweint, wen sie es könnte.
Nathanael fuhr durch das Tor auf das riesige Gelände.
Lauren stieg aus und rannte im höchst Tempo ins Haus. John wich zurück. „Was hast du es so eilig?“
Sie stoppte und schlitterte prompt fünf Meter über die großen Marmorfliesen. Eine tiefe Rille war zusehen.
„Hoppla.“
John knirscht lautstark mit den Zähnen und begutachtete den Schaden.
„Tss, tss, tss.“, sagte etwas Unsichtbares. Nick lief die restliche Treppe herunter und wurde sichtbar. „Lauren macht mal wieder alles kaputt.“
Lauren nahm die nächste Vase und schleuderte sie auf ihn. Nick duckte sich und die Vase zersprang an der Wand.
„Lauren, jetzt reicht es.“, sagte John wütend.
Lauren streckte ihm die Zunge raus. John trat auf sie zu.
„Hauserrest. Für einen Monat.“, sagte er streng.
Lauren zuckte mit den Schultern und lächelte ihn spöttisch an.
„AB IN DEIN ZIMMER!“, schrie er.
Lauren stolzierte an ihm vorbei und warf nebenher eine andere Vase um.
John rastete aus.
Aus Trotzt, hängte sie jedes Bild, an das sie vorbei kam schief hin.
Lauren schluck die Tür zu, dass man es im ganzen Haus hörte. Sie setzte sich auf ihr Sofa und die Tür ging wieder auf. Es war John der sie mordlustig ansah. Er fing an sie böse zu Beschimpfen.
Lauren ging zum Schreibtisch und wühlte in einer Schublade. Als sie ihren Zimmerschlüssel gefunden hatte endete John mit seiner Schimpfparade.
Er sah ihr neugierig zu wie sie das Fenster aufmachte und ihn dann aus dem Zimmer schob. Sie schloss die Tür zu und sprang leichtfüßig aus dem Fenster. Um gleich in den Armen von John zu landen.
Lauren sah ihn böse an. Er stellte sie auf die Füße und schob sie wieder ins Haus.
Lauren lief wütend in ihr Zimmer zurück um ihre Sachen zu packen.
John stand an den Türrahmen gelehnt und sah ihr zu.
Als sie die Tasche gepackt hatte lief sie am ihm vorbei.
„Wo willst du hin?“, fragte er. „Ich zieh aus.“, sagte sie und schleppte die Tasche hinunter. Auf der
hälfte der Treppe schnaubte sie und schloss die Augen um sich zu
verwandeln.
John hielt sie am Arm fest.
„Willst du dich mit mir anlegen?“, fragte sie scharf.
„Er vielleicht nicht, aber gegen mich hast du keine Chance.“, sagte Nathanael. Lauren drehte sich zu ihm um. Er war wie sie verwandelt. Er hatte jetzt rotes Haar und einen schwarzen Anzug an. Nathanael sah sie abschätzend an.
Lauren warf ihm einen finsteren Blick zu und riss sich von John weg. John sah sie besorgt an. „Du willst zu deinem Hündchen, oder?“
„Nein.“, sagte sie entschlossen.
Shannon kam aus dem Wohnzimmer. „Sie sagt die Wahrheit.“
Lauren raffte die Tasche an sich und lief auf die Tür zu.
Nathanael trat davor.
„Sie geht sowieso nicht.“, sagte John und zuckte die Schultern. Er lief ins Esszimmer.
Nathanael verwandelte sich zurück und lief John hinterer her. Shannon kam zu Lauren, die sich durch die blonden Haare fuhr.
„Komm, wir packen das aus.“, murmelte sie und schob Lauren wieder zur Treppe.

„Ich weiß auch nicht. Irgendwie fühle ich totale Verachtung wenn ich an ihn denke und gleichzeitig hab ich totale Schmetterlinge im Bauch.“
„Du Arme.“, murmelte Shannon und setzte sich auf das schwarze Sofa.
„In zwei Stunden ist Mitternacht…“, murmelte Lauren.
Shannon nickte.
Unten hörte man plötzlich einen heftigen Streit.
Lauren und Shannon wechselten Blicke und machten die Tür auf.
„Aber sie liebt ihn!“, hörte man Jane rufen.
„Jane, hör mir mal zu! Er ist ein Werwolf! Versteh doch, ein Werwolf!“, sagte John ruhig.
„Wieso muss der Kampf dann sein?“
„Jane, du weiß. Es gibt Zeit Jahrhunderden Krieg zwischen Vampiren und Werwölfen.“
„Ich hab nur solche Angst dich oder einen anderen der Familie zu verlieren. Denk doch mal daran wie weh es tuten würde wen wir tagelang Nathanael sehen würden wie er um Roseanne trauert. Er ist für mich wie ein Sohn und die anderen auch. Lauren vor allem, du weißt wie sehr, ausgerechnet sie mir ans Herz gewachsen ist. Es tut mir jetzt schon Leid, wenn sie mit ansehen müsste wie dieser Junge stirbt.“ Lauren wusste genau warum sie Jane so ans Herz gewachsen war.
„Jane, mach dir keine Sorgen…“, murmelte John.
Shannon machte die Tür zu. Lauren und sie wechselten lange Blicke ohne etwas dabei zudenken.

Gedankenverloren sah Lauren zu Nathanael, der den Gelassenen spielte.
„Also, wir brechen auf.“, sagte John munter um sie abzulenken und schloss die Tür.
Lauren wartete bis Nathanael los gelaufen war, dann rannte sie ihm hinterher. John hatte sie mühelos eingeholt. Er war der schnellste der Familie.
Kaum dreißig Sekunden später standen sie auf dem Hügel. Von den Werwölfen war keine Spur zusehen.
Nathanael sah kurz besorgt zu Roseanne und schloss die Augen. Der Rest der Collins tat es ihm nach.
Kaum hatten sie das getan kamen die fünf Werwölfe hinter einem Baum hervor. Sie standen in einer W-Formation da.
Laurens Blick galt nur James der nicht verwandelt war und an der spitze des W stand.
James sah ihr Sekunden lang in die Augen. Der schwarze Wolf stupste ihn genervt an. James wandte den Blick gequält ab und verwandelte
sich. Nathanael wandte sich kurz an Lauren:
„Hab ich’s doch gewusst.“
Lauren grinste ihn an und machte sich kampfbereit. Sie schüttelte sich und stellte sie gegenüber von James, der ihr interessiert und mit schief gelegtem Kopf zusah.
Das war ihr zweiter Kampf den sie mit einem Werwolf führte. Der erste war aber a) ein ziemlich junger und unerfahrener Werwolf gewesen, b) er war nur zwei Meter groß gewesen und c) für ihn hatte sie keine Solche Gefühle Endfunden.
Erst jetzt wurde ihr Klar das alle Blicke auf sie Gerichtet waren. Lauren lief rot an und machte einen Schritt nach vorne.
Sofort gingen die Werwölfe in Angriffsstellung.
Laurens Blick war auf James gerichtet, so bekam sie nicht mit, dass der schwarze Werwolf, von der Seite her Angriff.
Er stieß voll mit ihr zusammen. Lauren drehte sich zu ihm und packte ihm im Fell. Sie warf ihn über sich. Ein Jaulen war zu hören. Der schwarze Wolf blieb bewusstlos im Gras liegen und verwandelte sich zurück.
Lauren sah an ihrem Arm hinunter. Der Werwolf hatte sie sauber erwischt. Eine lange Wunde war zusehen. Sie biss die Zähne zusammen und wandte sich James zu der sie erstaunt musterte.
Wie es aussah war es sein erster Kampf.
„Nathanael, du solltest dich um den schwarzen kümmern.“, sagte Lauren rasselnd.
Die Vampire stürzten auf die blaffen Werwölfe. Die Wölfe fingen sich schnell und setzten zum Gegenangriff an.
Lauren blieb zwei Schritte vor James stehen. Intelligente Augen musterten sie. Die beiden machten einen Schritt aufeinander zu, beide verwandelten sich zurück.
„So gefällst du mir viel besser.“, murmelte James und strich Lauren über die Wange. Der Werwolf und der Vampir machten noch einen Schritt aufeinander zu.
„Ich liebe dich.“, flüsterte Lauren und sah ihm in die Augen.
James strahlte. Vorsichtig und zögernd beugten sie sich nach vorn.
Lauren wich zwei Zentimeter zurück und schloss die Augen.
James kam näher und griff in ihre Haare.
Der Radau um sie herum erstarb. Alle Augen waren auf die sich küssenden Jugendlichen gerichtet.
„Lauren!“, „James!“, ertönte es gleichzeitig.
Lauren und James sahen verwundert auf.
Ihre Eltern sahen sie böse an.
Lauren biss sich auf die Lippe. James fuhr sich durch die Haare.
Sofort packten zwei kräftige Arme Lauren und zogen sie von James weg.
„James!“, rief sie verzweifelt.
Sie wandte sich im griff von Nathanael. Nath lies sie verwundert los. Erst jetzt wurde ihr klar, dass sie weinte.
Sie hatte die letzten hundert Jahre nicht mehr Geweint. Lauren hatte sich auch die letzten hundert Jahre nicht mehr so menschlich Gefühlt.
„Lauren?“, fragte er besorgt.
Lauren stürmte zu James. Er schloss sie in seine Arme.
„Ich will nicht schon wieder so jemanden verlieren.“, flüsterte Lauren. John stöhnte auf. „Du weißt Haargenau warum ich das damals getan habe.“
„Was?“, fragten Roseanne, Dominik, Shannon und Nathanael gleichzeitig.
John schüttelte den Kopf. „Ein anderes Mal.“
Lauren bemerkte das James zu den anderen seiner Art blickte.
„Nehme sie dir halt.“, grummelte der graue Wolf.
James nickte, raffte Lauren an sich und rannte los.
Werwölfe waren ein viertel schneller als Vampire. Lauren schrie auf. „Lass mich runter!“
James küsste sie auf die Haare und schüttelte den Kopf.
Lauren stand plötzlich vor einem alten Herrenhaus.
Eine junge Frau kam heraus. „Und?“, fragte sie. Als ihr Blick auf Lauren fiel, stockte ihr der Atem. „Du hast einen Vampir mitgebracht?“
„Das ist das Mädchen von dem ich dir erzählt hab, Mum.“, sagte James und löste Lauren von sich.
Sie sah sich hektisch um. „Wo hast du mich hingebracht?“
„Du bist bei mir zu Hause.“, hauchte er ihr ins Ohr. Lauren bekam eine Gänsehaut.
Er lacht. „Ihr Vampir seid schon komisch.“ James nahm ihre Hand und wollte sie ins Haus führen. Lauren sträubte sich.
„Ich will nach Hause.“, sagte sie.
„Meinst du, da bist du noch willkommen?“, fragte er zynisch
und schob sie ins Haus. James Mutter kam hinterher.
Er führte sie eine große Treppe hinauf. Dann einen Gang entlang zu einer Tür. Er schob sie hinein und flüsterte seiner Mutter etwas zu. Lauren sah sich um und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. In der Ecke stand ein großes Bett. Es hätten locker zwei Menschen drin schlafen können. Da neben stand ein Schreibtisch aus Wallnussholz. Ein riesiger begehbarer Schrank stand gegenüber vom Bett. Eine Wand war mit einem Sideboard, auf dem ein Fernseher stand, bedeckt.
Lauren ließ sich in einen Sessel sinken. Sie zog sich geräuschvoll die Nase nach oben.
James ließ sich neben Lauren sinken. „Bist du jetzt sauer auf mich?“
Lauren sah ihm in die grünen Augen. Sie schüttelte langsam den Kopf.
„Willst du mir eigentlich erzählen, was du vorher gemeint hast?“ Er ließ seine Finger über ihren Arm wandern.
„Das willst du gar nicht wissen.“
„Oh doch. Ich bin ein sehr neugieriger Mensch, äh, Werwolf.“
Lauren schluckte. „Vor neunzig Jahren, waren ich und John um einiges näher. Wir wurden fast ein Paar... Dann funkte Jane dazwischen. Sie konnte nichts dafür, aber John hat sich sofort in sie verliebt. Ich war so eifersüchtig, dass ich sie unter dem Vorwand, ich wollte ihr den Lieblingsplatz von John zeigen, zu einer Klippe geführt habe. Ich habe sie von der Klippe gestoßen.“ Lauren erschauderte.
„Sprich weiter.“, murmelte James.
„Ich hatte so einen Selbsthass auf mich, als ich sie sah, wie sie da lag, schwer verletzt.
John hatte sie nicht verwandelt. Ich habe sie gebissen, sonst wer sie gestorben.“ Lauren erschauderte noch mal. „In dieser Phase, habe ich mehrere Selbstmorde hintereinander begangen. Ich lebe trotzdem noch...“
Lauren sah eine Weile aus dem Fenster.
Sie schreckte hoch als sie merkte, dass James sie am Hals küsste.
Er weich zurück. „Alles okay?“, fragte James besorgt.
Lauren sah auf die Uhr. Es war drei Uhr.
James gähnte.
„Schlaf lieber.“, murmelte Lauren.
„Nur wenn du da bleibst.“
„Was?“
„Ich weiß sehr gut das Vampire nicht schlafen. Ich hab dich ab und zu von einem Baum hinter eurem Haus beobachtet.“
„Wie bitte?“
„Also, bleibst du nun da oder haust du sofort ab? Wen du nicht da bleibst, behalte ich dich einfach da.“
„Ich bin kein Ding, das man einfach behält.“
„Weiß ich doch.“ Er küsste sie noch mal am Hals und dann an der Senke unterm Ohr.
Er griff unter ihre Knie und trug sie zu seinem Bett. Er legte sie auf den hinteren Teil und legte sich daneben.
„So haust du mir nicht ab.“
James lies die Finger über ihre Handfläche kreisen.
„Wie alt bist du eigentlich?“, murmelte er.
„Willst du das wirklich wissen?“
Er nickte.
Lauren seufzte. „Hundert.“
James sah sie erstaunt an. „Ich bin erst siebzehn.“
„Keine Bange. Den Verstand einer siebzehn Jährigen hab ich behalten.“
„Dann ist ja gut.“
Er kroch unter die Decke. Er legte sich seitlich hin und beobachtete sie. Lauren kaute sich auf der Lippe herum.
„Tut mir leid. Ich hätte dich nicht einfach so mitnehmen sollen.“
„John ist sowieso schon sauer auf mich. So entgehe ich dem Hauerrest.“
„Ach echt? Dan haben wir ja beide ein Vorteil.“
„Und welchen Vorteil hast du?“
„Ich kann dich beobachten, ohne dass ich aufpassen muss dass Collins mich sieht.“
Lauren seufzte. „Und des wegen dem, verschleppst du mich?“
Unten hörte man eine Tür zugehen.
James stand noch mal auf und betätigte den Lichtschalter. Im dunklen lief er zurück.
Lauren wich an die Wand zurück.
Sie spürte zwei Finger am Hals die hinunter wanderten bis sie an ihrer Hand angekommen waren. Dann ertönten im Zimmer gleichmäßige Atemzüge.
James war eingeschlafen.
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BeitragThema: Re: [Original] noch kein titel   [Original] noch kein titel Icon_minitimeMo Jul 07, 2008 10:55 pm

hab grad alles durch gelesen =)
ich find sie toll!!
schnell weiter cheers
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