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 [FF]The life of Jane Volturi

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BeitragThema: [FF]The life of Jane Volturi   [FF]The life of Jane Volturi Icon_minitimeFr Apr 25, 2008 3:23 pm

Okay hier mal meine erste Geschichte, d.h. die ersten 2 Kapitel(:

Jane [Volturi]:Kind/später Vampir
Alec [Voltur]i: Kind/später Vampir
Susanna: Köchin im Hause Volturi
Mary [Kanam]: Nachbarin, der zwei Kinder
Mutter von Jane&Alec: todkrank
Edit
Dr. Broad- Inquisitor

Diese FanFiktion ist für alle, die Volturi toll finden, auch wenn sie in Twilight als Monster dargestellt werden.

Prolog:

Mein Name ist Jane. Jane Volturi. Ich sehe aus Kind, bin aber schon wesentlich älter. Wie alt? Das weiß ich nicht. Das weiß keiner. Ich weiß nur, dass es irgendwann zu Zeit der Hexenverbrennung geschehen sein muss. Ich wurde zusammen mit meinem Bruder Alec verwandelt. In einen Vampir...



Kapitel I
Mein Name ist Jane. Jane Volturi. Ich sehe aus Kind, bin aber schon wesentlich älter. Wie alt? Das weiß ich nicht. Das weiß keiner. Ich weiß nur, dass es irgendwann zu Zeit der Hexenverbrennung geschehen sein muss. Ich wurde zusammen mit meinem Bruder Alec verwandelt. In einen Vampir. Wir lebten damals in Volterra, Italien. Meine Mutter war sehr krank, mein Vater sehr früh gestorben, und Alex und ich mussten alleine klarkommen. Wir achteten darauf, dass sie nie alleine war. Ich hatte, um unser kleines Haushaltsgeld aufzubessern, einen Job als Zimmermädchen bei den Herrschern unserer Stadt, den Volturi, angenommen und war deshalb ziemlich oft nicht zu Hause. Die Arbeit war nicht anstrengend und sie zahlten ein einigermaßen angemessen Gehalt, was bei den meisten anderen Adligen nicht zutraf, Ich bekam dort ein Mittagessen und die Köchin steckte mir manchmal etwas Brot oder Gemüse zu. So ging es uns, zumindest Alec und mir, besser als manch anderen Kindern in Volterra. Mit unserer Mutter ging es stetig bergab. Sie wurde schwächer, wollte nicht essen und trinken, und immer öfter schlafen. Als ich wiedereinmal am Mittag in der Küche saß und die Reste aß, sprach mich die Köchin an:“ Wie geht es dir, Jane? “Kommt sie wieder zu Kräften?“ „Nein…Es geht ihr immer schlechter. Einen Arzt können wir uns nicht leisten. Ich glaube nicht, dass sie noch lange leben wird.“ Ich schluckte. 2“Ach Kind, das ist ja schrecklich…Aber…Moment mal…Warte mal einen Augenblick.“ Sie drehte sich um und ging in die Vorratskammer. Wenig später kam sie mit einem Bund Kräutern zurück. „Wenn du ihr diese zerrieben in eine heiße Milch gibst, genau 6 Minuten gekocht,…ja das müsste helfen.“ Ich war ziemlich verwirrt. War sie eine Hexe? Was war das für ein Kraut? Würde es meiner Mutter helfen? Was würde passieren? Ich knickste artig und rannt, den Kopf voller Gedanken, weg…Als ich, nach getaner Arbeit, spät nach Haus kam, lief Alec mir entgegen. “Jane!JANE! Mutter…es geht ihr nicht gut…Mary sagt, sie stirbt! Oh Jane, sie darf nicht sterben!!“ Er schluchzte und umklammerte mich mit seinen kleinen Händen. „Alec…Oh nein…Ich muss zu ihr! Komm!“ Ich nahm ihn auf den Arm und rannte zu unserer Hütte. An Mutter’s Bett kniete Mary, unsere Nachbarin, und betete. „Mary…Ist es wirklich so schlimm?“ „Jane, Kind. Es tut mir leid, aber ich fürchte, sie hat nicht mehr länger als eine Stunde…!“ Fassungslos starrte ich sie an. Meine starke Mutter, Sie war immer für mich da gewesen und jetzt sollte ich sie einfach so aufgeben? Da fiel mir das Kraut von Susanna, der Köchin ein. Sollte ich es probieren? Nocheinmal schaute ich au meine Mutter. Ihr Brustkorb hob und senkte sich nur noch fast unmerklich und sie ganz blass, Ich musste es probieren. Schnell erhitzte ich das letzte bisschen Milch und zerrieb die Kräuter. Mary schaute auf. „Was tust du?“ Ich antwortete nicht. Ich kochte genau so die Milch wie Susanna es gesagt hatte. Genau 6 Minuten. Danach goss ich die Milch in einen Tonbecher und schob Mary wortlos vom Bett weg, Vorsichtig setzte ich den Becher an Mutter’s Lippen und flößte ihr die heiße Milch ein. Auf meinem Rücken spürte ich Marys Blick. Aus einer Ecke hörte ich Alec’s Schluchzen und Weinen. Als der Becher leer war, stellet ich hin auf den Tisch und setzte mich mit dem Rücken zur Wand hin. Mary fragte mich, was das soll, und noch mehr, aber ich antwortete nicht. Mein einziger Gedanke war, was ich getan hatte. Hatte ich sie nur noch mehr geschwächt? War es das Kraut einer Hexe gewesen? Was würde passieren?


Kapitel II

Irgendwann, wann genau weiß ich nicht, es war bestimmt zwei Stunden
vergangen, ging Mary. Sie sagte: „ Jane, was hast du getan? Sie lebt
noch, aber wie. Dieser Tod wird noch schmerzvoller sein, als der, der
den Herrgott für sie gewählt hat. Diesen Tod kann nur der Teufel
geschickt haben.“ Dann ging sie hinaus. Ich trug Alec in sein Bett und
hockte mich wieder an die Wand. Was hatte ich getan? Mein Gott, wenn
sie jetzt noch größere Qualen erleiden muss? Was wenn Susanna wirklich
eine Hexe war? Oh Gott. Ich fing an zu beten. „Vater, bitte mach, das
es Mutter besser geht. Bitte. Ich werde auch nichts tun, was vom Teufel
kommt. Ich bitte dich“ So, betend, denkend, und manchmal auch weinend,
saß ich noch eine gefühlte Ewigkeit dort. Irgendwann in den frühen
Morgenstunden kam Mary wieder, an ihrer Seite einen Mann… Sie zog mich
hoch und stellte ihn vor. „Guten Morgen, Jane. Dies ist Doktor Broad.
Er gehört zur Inquisition…“ „Zur Inquisition?“ Was das war, wusste ich.
Sie verfolgten die Frauen, von denen sie glaubten, einen Bund mit dem
Teufel zu haben. Ich hatte auch diesen Mann schon einmal gesehen. Er
war bei meinen Herrschern, den Volturi, aufgetaugt und hatte Aro, den
Anführer, ausgefragt. Damals hatte ich mich gewundert. Aro war ein
Mann. Ein Mann als Hexe? Dr. Broad war schließlich gegangen, ohne
irgendwen der Familie mitzunehmen. Das ganze war mir so absurd
erschienen. Sie waren die Herrscher unserer Stadt, und sie waren gute
Herrscher. Sie als Hexe oder Zauber? Aber jetzt stand der Doktor hier
und durchbohrte mich mit seinem Blick. „Sagen sie, gute Frau, “ sagte
er zu Mary, „könnte ich mit ihr“ er warf mir einen abschätzigen Blick
zu „alleine reden?“ „Natürlich, Doktor Borad, ich nehme den Jungen mit
zu mir hinüber.“ Mit einem letzten Blick auf mich, ein emotionsloser
Blick, ohne Mitleid, nahm sie Alec auf den Arm. Alec winkte mir noch
hinterher, er verstand nicht, dass ich in Gefahr war. Ich blickte den
Doktor an. „Kann ich ihnen etwas anbieten? Viel haben wir nicht, etwas
Saft, oder…“ „Nein danke, Kind. Ich bin hier wegen einer ernsten Sache.
Deine Nachbarin, Mary Kanam, hat die der Hexerei bezichtigt. Du weißt
was das heißt?“ „Ja, natürlich, aber ich hab doch nichts gemacht,
aber…“ „Nichts gemacht? Nach Aussage von Miss Kanam hast du deiner
sterbenskranken Mutter ein Mittel verabreicht, seitdem leidet jene
Qualen!“ Ich sah zu Mutter. Er hatte Recht. Ihr Brustkorb hob und
senkte sich nur noch, wenn man ganz genau hinsah und…sie war ganz weiß,
weiß wie eine Wand. „Ja, ich…Das Mittel stammt von Susanna Hermsoa,
Köchin bei den gnädigen Herrschern unserer Stadt. Ich habe dort eine
Arbeit als Zimmermädchen…“ „Lüg nicht. Du bist eine Hexe und hast dich
mit dem Herrscher der Hölle verbunden. Ich werde dich mitnehmen, und
die wirst du Strafe erleiden, die alle Hexen erleiden. Ebenso dein
Bruder…“ „NEIN. Nein bitte, nicht Alec, er ist noch so klein und…“ „
Auch er. Er ist schließlich mit dir verwandt. Alles Blut des Teufels
muss abgeschafft werden!“ Mir kamen die Tränen. „Was passiert mit
Mutter?“ „Sie wird in ein Krankenhaus gebracht, dort verabreicht man
ihr ein Gift, so kann sie in Ruhe sterben…Und du kommst jetzt mit.
Deinen Bruder holen wir ab. Um die Hütte kümmert sich Miss Kanam.
Sachen braucht ihr nicht. Der nächste Termin der Hexenverbrennungen ist
morgen…“Ich schluckte und trat an Mutters Bett. „Mutter, es tut mir so
Leid. Aber nun kann ich es nicht mehr ändern. Ich liebe dich.“,
flüsterte ich ihr zu. „Komm, Mädchen!“ Mit einem letzten Blick auf das
Sterbebett meiner Mutter nahm ich mein goldenes Kreuzkettchen ab und
legte es in ihre Hand. „Damit du es wenigstens gut hast…“ Ich
schluckte. Ich wollte nicht weinen, aber ich konnte nichts dagegen
tun.Ich nahm den Rosenkranz, der immer über meinem Bett hing, und dann
trat ich mit einem letzten Blick auf mein Zuhause ins Freie. Dort
standen schon mehrere Nachbarn, sie tuschelten und zeigten auf mich.
Ich nahm Alec von Mary und dann ging ich mit Dr. Broad und 4 Soldaten,
die vor der Tür gewartet hatten in Richtung des Stadtgefängnisses.
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BeitragThema: Re: [FF]The life of Jane Volturi   [FF]The life of Jane Volturi Icon_minitimeFr Apr 25, 2008 3:25 pm

Ah, das hab ich ja schonmal gelesen und ich find es imernoch toll. Bitte schicke bald das 3 Kapi, ja?
*fleh*
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BeitragThema: Re: [FF]The life of Jane Volturi   [FF]The life of Jane Volturi Icon_minitimeFr Apr 25, 2008 3:27 pm

Yes ich schreibs heut Abend zu Ende(:
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BeitragThema: Re: [FF]The life of Jane Volturi   [FF]The life of Jane Volturi Icon_minitimeFr Apr 25, 2008 3:28 pm

Jaaa!!! *freu*
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BeitragThema: Re: [FF]The life of Jane Volturi   [FF]The life of Jane Volturi Icon_minitimeSo Apr 27, 2008 1:16 pm

Ich habs im Biss-Forum schon gelesen und mags janz dolle! Ziemlich genial, die Idee, mal etwas über Jane zu schreiben...... very nice! Very Happy
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BeitragThema: Re: [FF]The life of Jane Volturi   [FF]The life of Jane Volturi Icon_minitimeSo Apr 27, 2008 6:05 pm

Echt interessant mal was über Jane zu lesen, aber ich würde dir raten immer mal Absätze zu machen, das macht das ganze übersichtilicher und man verrutscht nicht so oft in der Zeile. Ansonsten super geschrieben.
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BeitragThema: Re: [FF]The life of Jane Volturi   [FF]The life of Jane Volturi Icon_minitimeSo Apr 27, 2008 9:05 pm

III. Kapitel


Als wir dort, begleitet von Dr. Broad und seinen 4. Soldaten
angekommen waren, war ich so leer, dass ich einfach nicht mehr weinen konnte.
Ich hatte den ganzen langen Weg geweint. Weil es Mutter so schlecht ging, wegen
mir. Weil Mary, die gute Mary, mich verraten hatte. Weil Alec sterben musste.
Weil alle mich anstarrten. Weil Susanna eine Hexe war. Weil…es gab so viele
Gründe. Aber ich weinte nicht um mich. Ich weinte um alle anderen, um Alec, um
Mutter, aber nicht um mich. Wir traten ins Stadtgefängnis. Alles war
dunkel und kalt. Draußen schien die
Sonne, doch hier drin, umgeben von zwei Fuß dicken Mauer, war kein Tageslicht
zu sehen. „So“, sagte Dr. Broad, „Wir sind da. Du, Jane, wirst mit Clarissa“,
er wies auf ein dünnes, ärmliches und dreckig aussehendes Mädchen, „in eine
Frauenzelle gehen. Alec kommt mit mir.“ „NEIN!! Bitte nicht…Bitte …Bitte Dr.
Broad lassen sie ihn bei mir…Bitte!“ „Nein!! Nun geh schon!“ Ich rannte zu
Alec, umarmte ihn und drückte ihm einen der Rosenkränze in die Hand. „Gott
schütze dich, Alec.“ Ich malte ihm ein Kreuzzeichen auf die Stirn. Da riss
einer der Soldaten Alec den Rosenkranz aus der Hand und zerriss ihn. „Du Hexe!
Du missbrauchst die Symbole gläubiger Christen! Nun geh schon!“ Er stieß mich
zu Clarissa und sagte zu ihr: „Los, bring sie zu Miss Spring. Sie weiß
Bescheid.“ Clarissa nahm meine Hand und zog mich in einen dunklen Gang. Ich
hörte Alec noch Schluchzen: „Jane! Jane!...“ Ich konnte nicht anders, ich fing
an zu weinen. Da blieb Clarissa stehen. „Weinen nützt dir hier überhaupt
nichts. Also hör schon auf!“ Sie ging weiter. Ungläubig blickte ich ihr hinter
her. Da drehte sie sich noch mal um.“ Du denkst ich wäre herzlos, aber ich habe
meine Erfahrung schon selbst gemacht. Weinen nützt hier nichts.“ „Ja, aber…es
ist doch alles so schrecklich. Ich hab doch nichts gemacht!“ „Denkst du ich?
Ich bin auch keine Hexe, aber dir bleibt nichts übrig als das alles
auszuhalten. Und jetzt komm schon!“ Ich folgte ihr und dachte darüber nach, was
sie gesagt hatte. Gab es wirklich keine Chance, hier lebend weg zu kommen? Wir
mussten ziemlich lange laufen, dann kamen wir an einer Zelle angekommen. Bzw.
an Gittern. Dahinter lagen 10-15 Frauen auf Stroh. „Was? Hier sollen wir
leben?“ „Nein“, antwortete Clarissa, „Das ist die Zelle für die so genannte
Schwerverbrecherinnen. Dort vorne ist unser Platz.“ Sie ging zu einer kleineren
Zelle, in der schon ein Mädchen, etwa in unserem Alter hockte. „Clarissa!“ Eine
Frau kam auf uns zu, sie wirkte geschäftig und grob. „Clarissa, ist das neue
Mädchen?“ „Ja“, sagte sie und knickste artig. „Gut, Gut. Mädchen du musst Jane
sein nicht wahr? Du wirst bei Clarissa und Kathrina hier liegen. Allerdings ja
nur bis morgen.“ Sie schloss uns die Zelle auf und stieß uns hinein. „Räumt
noch ein bisschen auf, die Herrscher kommen bald.“ Schnell wie der Wind ließ
sie davon. „Wie? Die Volturi kommen? Wieso?“ Auf einmal, hatte ich doch ein
bisschen Hoffnung. Sie kannten mich. Sie mussten wissen dass ich keine Hexe
war! „Ja, sie kommen einmal im Monat, um zu schauen ob alles richtig läuft.“
Ich schaute auf das andere Mädchen. Sie saß nur dort, sah mich nicht an und
kümmerte sich um nichts. Clarissa sagte:“ Dort in der Ecke, kannst du es dir
ein bisschen bequem machen.“ Bequem. Haha. Ich ging in eine Ecke, schichtete
dort ein bisschen Heu zusammen und setzte mich. Oh.mein.Gott . Dafür dass ich morgen sterben würde, war ich
ganz schön gefasst….
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BeitragThema: Re: [FF]The life of Jane Volturi   [FF]The life of Jane Volturi Icon_minitimeSo Apr 27, 2008 9:09 pm

Armer Alec...arme Jane *schluchz*...WEITER! Smile
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BeitragThema: Re: [FF]The life of Jane Volturi   [FF]The life of Jane Volturi Icon_minitimeSo Apr 27, 2008 9:12 pm

Oh Gott, die tun mir alle sooooo leid........ *schnief*
Bitte, bitte, schreib schnell weiter!! *fleh und lieb guck*
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BeitragThema: Re: [FF]The life of Jane Volturi   [FF]The life of Jane Volturi Icon_minitimeMo Apr 28, 2008 3:39 pm

arme Jane *trösten will*
schreib schnell weiter, bitte
lg, bloody
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BeitragThema: Re: [FF]The life of Jane Volturi   [FF]The life of Jane Volturi Icon_minitimeDi Apr 29, 2008 10:46 pm

*mit allen mitwein*
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BeitragThema: Re: [FF]The life of Jane Volturi   [FF]The life of Jane Volturi Icon_minitimeDo Mai 08, 2008 8:20 pm

wann gehts mal weiter? Ich brauche meinen SToff lol!
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BeitragThema: Re: [FF]The life of Jane Volturi   [FF]The life of Jane Volturi Icon_minitimeDo Mai 08, 2008 9:37 pm

...Viieleicht am DIenstag, mal schaun xD
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BeitragThema: Re: [FF]The life of Jane Volturi   [FF]The life of Jane Volturi Icon_minitimeDi Jun 03, 2008 6:53 pm

das 1. & 2. kapitel hab ich schon mal in einem anderen Forum gelesen =)
voll toooooll schnell weiter schreiben !! bounce
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BeitragThema: Re: [FF]The life of Jane Volturi   [FF]The life of Jane Volturi Icon_minitimeFr Jul 04, 2008 6:36 pm

Weidda.

IV Kapitel.
Irgendwann war ich tatsächlich eingeschlafen. Es war ein unruhiger, aber traumloser Schlaf gewesen, und ich wachte nicht sehr erholt auf. Als sich meine Augen öffneten, sah ich zu erst Katharina. Sie saß dort mit einer Scherbe in der Hand. Ihr ganzer Arm war voll Blut und sie sah sehr Leblos aus. "Nein! Katharina!!" Ich stand auf und lief zu ihr. Ihr Arm war Rot, und ich sah mehrere kleine Schnitte. Sie hatte sich umgebracht.
"Verdammt!",rief ich und weckte Clarissa. "Clarissa, Katharina, sie hat sich umgebracht...ich ..." Sie richtete sich auf und sah zu dem toten Körper hinüber. "Recht hat sie. Alles besser als das...was uns erwartet." Ich sah sie ungläubig an. "Das kannst du doch nicht sagen! Selbstmord....ist doch keine Lösung!" Clarissa sah mir in die Augen. "Meinst du? Was ist besser, vor allen elendig zu verrecken oder alleine und schnell zu sterben?" Sie sah mich an. Ich blickte zu Boden. Vielleicht hatte sie ja Recht...Vielleicht sollte ich einfach diese scherbe nehmen und...es war doch so einfach. "Guten Morgen,Mädels",rief da eine Stimme. Miss Spring. Jetzt war meine Chance vertan. "Hier, eure Frühstück. Zieht euch an. In zwei Stunden...", sie unterbrach sich und sah Katharina. "Oh nein...Auch das noch...als ob wir nicht genug zu tun haben!" Sie ging zu ihr, betrachtete ihren Arm und sagte zu Clarissa. "Clarissa, bring sie schnell in die Leichengrube. Aber beeilt euch, bald kommen die ehrwürdigen Herrscher, dann muss alles sauber sein...", sie huschte davon. Ich sah ihr ungläubig nach. Konnte es sein? Konnte es sein, das man,je länger man hier war, härter wurde und nichts mehr fühlte? Wie konnten Menschen den tod eines Leidensgenossen einfach so hinnehmen? "Los, komm schon, schnell. Du die Arme, ich die Beine.", Clarissa griff geschäftig die Beine, ich griff undter Katharinas Arme. Schon floß mir das Blut über den Arm. "Wir müssen raus aus dem gebäude, ich geh vor." Sie ging durch viele verwinkelte Gänge und schließlich gelangten wir an eine Tür, die nach draußen führte. Allerdings nicht an den Haupteingang, sondern weiter hinten, dort wo es keiner sah. Ein paar Schritte weiter war eine große Grube mit toten Körpern, Männern, Frauen und Kinder. Getötet worden oder selbst getötet. Es waren viele Fliegen dort, und ich musste mich sehr beherrschen, um mich nicht errbrechen zu müssen. "Schnell!",rief Clarissa, und wir warfen den leblosen Körper zuu den vielen anderen.
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BeitragThema: Re: [FF]The life of Jane Volturi   [FF]The life of Jane Volturi Icon_minitimeFr Jul 04, 2008 7:04 pm

OMG, das ist ja schrecklich!!!!
Jane tut mir sooo leid! (etwas, was ich vorher nie gesagt hätte Wink )
Bitte schreib schnell weiter. *fleh*
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BeitragThema: Re: [FF]The life of Jane Volturi   [FF]The life of Jane Volturi Icon_minitimeMi Aug 06, 2008 12:34 pm

Es geht endlich weiter(:
Sorry für die Verzögerung, aber dafür ist es auch meer.♥

___________________________________________________________
II Kapitel.
Irgendwann war ich tatsächlich eingeschlafen. Es war ein unruhiger, aber traumloser Schlaf gewesen, und ich wachte nicht sehr erholt auf. Als sich meine Augen öffneten, sah ich zu erst Katharina. Sie saß dort mit einer Scherbe in der Hand. Ihr ganzer Arm war voll Blut und sie sah sehr Leblos aus. "Nein! Katharina!!" Ich stand auf und lief zu ihr. Ihr Arm war Rot, und ich sah mehrere kleine Schnitte. Sie hatte sich umgebracht.
"Verdammt!",rief ich und weckte Clarissa. "Clarissa, Katharina, sie hat sich umgebracht...ich ..." Sie richtete sich auf und sah zu dem toten Körper hinüber. "Recht hat sie. Alles besser als das...was uns erwartet." Ich sah sie ungläubig an. "Das kannst du doch nicht sagen! Selbstmord....ist doch keine Lösung!" Clarissa sah mir in die Augen. "Meinst du? Was ist besser, vor allen elendig zu verrecken oder alleine und schnell zu sterben?" Sie sah mich an. Ich blickte zu Boden. Vielleicht hatte sie ja Recht...Vielleicht sollte ich einfach diese scherbe nehmen und...es war doch so einfach. "Guten Morgen,Mädels",rief da eine Stimme. Miss Spring. Jetzt war meine Chance vertan. "Hier, eure Frühstück. Zieht euch an. In zwei Stunden...", sie unterbrach sich und sah Katharina. "Oh nein...Auch das noch...als ob wir nicht genug zu tun haben!" Sie ging zu ihr, betrachtete ihren Arm und sagte zu Clarissa. "Clarissa, bring sie schnell in die Leichengrube. Aber beeilt euch, bald kommen die ehrwürdigen Herrscher, dann muss alles sauber sein...", sie huschte davon. Ich sah ihr ungläubig nach. Konnte es sein? Konnte es sein, das man,je länger man hier war, härter wurde und nichts mehr fühlte? Wie konnten Menschen den tod eines Leidensgenossen einfach so hinnehmen? "Los, komm schon, schnell. Du die Arme, ich die Beine.", Clarissa griff geschäftig die Beine, ich griff undter Katharinas Arme. Schon floß mir das Blut über den Arm. "Wir müssen raus aus dem gebäude, ich geh vor." Sie ging durch viele verwinkelte Gänge und schließlich gelangten wir an eine Tür, die nach draußen führte. Allerdings nicht an den Haupteingang, sondern weiter hinten, dort wo es keiner sah. Ein paar Schritte weiter war eine große Grube mit toten Körpern, Männern, Frauen und Kinder. Getötet worden oder selbst getötet. Es waren viele Fliegen dort, und ich musste mich sehr beherrschen, um mich nicht errbrechen zu müssen. "Schnell!",rief Clarissa, und wir warfen den leblosen Körper zuu den vielen anderen.
Wir schauten nur nochmal kurz auf sie herunter, wie sie, mit ihren Blut verschmierten Händen, dort zwischen den ganzen anderen leblosen Körpern lag, doch möglichst schnell drehten wir uns um und liefen zurück zu unserer Zelle. Draußen atmete ich noch einmal tief ein und sah mcih um. Das ganze Gelände war von einer großen, dicken Backsteinmauer umgeben, keine Chance zu fliehen. Deswegen ließen sie uns auch Katharinas Leiche hier herbringen,ohne eine Wache. "Jane? Kommst du?", Clarissa's Stimme kam aus dem dunklen Gebäude. Ich seufzte und betrat den Gang. " Wir müssen noch etwas für Miss Spring erledigen. Hier lang." Sie bog ab, und fand so selbstverständlich durch das Labyrinth der Gänge, das ich mich fragte, wie lange sie hier schon lebte. Und warum war sie noch nich verbrannt worden? Aprupt blieb sie stehen. "Sir?" Clarissa klopfte vorsichtig an eine Tür. Kurz darauf wurde sie geöffnet und in der Tür stand Dr. Broad. Ich starrte ihn an, und auch ohne das ich es wollte, wurden meine Augen hasserfüllt. Clarissa kniete nieder und nach einigen Augenblicken tat ich dasselbe, allerdings nicht ganz so tief und gebeugt wie sie. "Was ist?",fragte er unfreundlich und winkte uns wieder hoch. "Miss Spring schickt uns. Wir sollen die Liste der männlichen Hexen abholen, die heute nachmittag verbrannt werden sollen." Clarissas Stimme klang nüchtern und ohne jedes Gefühl. "Hier. Und nun geht,lasst mich arbeiten. Peng, die Tür war zu. "Los, wir müssen zurück." Wieder ging es durch mehrere Gänge und nach dem wir die Liste Miss Spring gegeben hatten, saßen wir wieder in unserer Zelle. "Wir müssen das Heu hinaus bringen, das mit Blut vollgespritzt ist, es fault sonst!" "Müssen wir nocheinmal in den Hof?",fragte ich sie, und freute mich schon. Nach der Enge dieser Zelle tat die Frische Luft außerordentlich gut.
"Nein, noch mal in den Hof darf selbst ich nicht. Wir schmeißen es auf den Gang, dann nimmt es der Knecht von Misses Spring mit nach draußen." Ich war enttäuscht, aber das selbst in ihrem Satz hatte mich verwirrt. "Wieso darfst du eigentlich hinaus? Hast du hier Sonderrechte?" Clarissa sah aus, als würde sie die Geschichte am liebsten nicht erzählen, aber dann gab sie sich einen Ruck. "Also...als ich hierher, also ins Gefängnis kam, war meine Mutter beschuldigt worden, einen Bund mit dem Teufel zu haben. Mich nahmen sie mit, da sie mich als ihre Komplizin betrachteten, natürlich Schwachsinn, ich war damals 5, und wusste gar nicht was sie mit mir machten. Auch damals sollten die Volturi zu der Verbennung kommen. Sie saßen dort, wo sie auch heute sitzen werden und schauten, ob alles seine Richtigkeit hatte. Als ich an der Reihe war, meine Mutter war bereits tot und lag in der Grube bei den anderen "Hexen", sagte Aro zu Mrs. Spring, dass sie dieses kleine unschuldige Mädchen unmöglich verbennen könnte, ich hätte nichts verbrochen. Sie befahl das ich huntergenommen werden möge, und Meister Aro rief mich zu sich. Er blickte mich lange Zeit an und lächelte mich an. Ich mochte ihn auf Anhieb. Nach kurzer Zeit sah er auf und befahl Mrs. Spring, sich um mich zu kümmern. So nahm sie mich als ,Tochter' bis ich zehn Jahre alt war. Seit dem, also seit drei Jahren, lebe ich in dieser Zelle und helfe ihr. Natürlich habe ich einige Sonderrechte, aber auch nur um ihr Arbeit abzunehmen." Sie sah mich traurig an. "Ich glaube,wenn Aro und Marcus davon wüssten, würden sie sie verbrennen." Erschrocken sah sie sich um. Schon alleine für die Beleidigung der Misses konnte man verbrannt werden, da war ich mir sicher; doch es kam niemand. Sowieso war es in dem ganzen gebäude schrecklich still, auch von den wachen, von denen es, so war ich mir sicher, mehrere gab, hörte man nichts. Plötzlich fühlte ich mich fürchtbar müde. "Du, wann kommen denn eigentlich die Volturi?" "Ungefähr eine Stunde vor eurer Verbrennung...also in der Dämmerung.sie schauen sich noch die Zellen an."
Da bis dahin noch Zeit war, legte ich mich noch einmal auf meinen Heuhaufen und schlief bald darauf ein.


??
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BeitragThema: Re: [FF]The life of Jane Volturi   [FF]The life of Jane Volturi Icon_minitimeMi Aug 06, 2008 3:24 pm

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