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Thema: Re: [Poem] Gedichte von blood Di Apr 29, 2008 9:35 pm
Wow, ne ganz andere Siet an dir. Aber wunderbar.(:
Susanne** Eingeweihter
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Thema: Re: [Poem] Gedichte von blood Di Apr 29, 2008 10:19 pm
*schmelz* xD
hisgoldeneyes Moderator
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Thema: Re: [Poem] Gedichte von blood Di Apr 29, 2008 10:56 pm
WOOOOOOOW
blood Moderator
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Thema: Re: [Poem] Gedichte von blood Di Apr 29, 2008 11:11 pm
danke
blood Moderator
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Thema: Re: [Poem] Gedichte von blood Sa Mai 03, 2008 4:16 pm
Dieses Gedicht is jetzt nich so gut wie die anderen, aber ich poste es trotzdem ma.
Mein Engel
Du warst mein Engel, warst immer für mich da, hast mich beschützt bei jeder Gefahr. Du warst ein wichtiger Teil in meinem Leben, doch was du brauchst kann ich dir nicht geben. Ich gehör nicht mehr zu dir, also such auch nicht nach mir. Wie es nun ist, so soll es sein, jeder von uns ist jetzt allein. Bitte weine nicht, ein Engel sollte nicht trauern, du wirst wider lachen und sollte es noch so lange dauern. Es ist am besten so wie es jetzt ist, doch tu mir einen Gefallen: Bleib wie du bist! Bleib der Engel, den ich geliebt hab so sehr, für eine andere, denn unsere Liebe gibt es nicht mehr.
Sophii Edwardoholic<3
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Thema: Re: [Poem] Gedichte von blood Sa Mai 03, 2008 4:57 pm
*flatterflatter*
*deinengelseinwill*
*dahinschmelz*
Susanne** Eingeweihter
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Thema: Re: [Poem] Gedichte von blood Sa Mai 03, 2008 10:47 pm
o mein gott des is total schön... also ich finds schön xD
Rot wie Blut Jäger der Nacht
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Thema: Re: [Poem] Gedichte von blood Fr Mai 09, 2008 8:56 pm
WOW ... ähm... ich bin sprachlos!
blood Moderator
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Thema: Re: [Poem] Gedichte von blood Sa Mai 10, 2008 2:10 pm
danköschöön. es kommt auch bald ein neues gedicht, aba das is ziemlich lang, deswegen brauch ich n bissel länger
Rot wie Blut Jäger der Nacht
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Thema: Re: [Poem] Gedichte von blood Sa Mai 10, 2008 2:56 pm
ja,ja,ja, JA!!!
blood Moderator
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Thema: Re: [Poem] Gedichte von blood So Mai 11, 2008 11:34 am
das is jez nicht das lange gedicht sondern nur ein, dass ich ma eben schnell für meine mum zum muttertag geschrieben hab
Muttertag
Die Vögel singen heut für dich allein, denn es ist Muttertag, so soll es sein.
Jede Rose, jedes Vergissmeinnicht blüht heute ganz allein für dich.
Alle Frauen hier auf Erden sollen sich freuen wenn sie Mütter werden.
Nun freue dich, denn wie gesagt an diesem Tage ist Muttertag.
blood Moderator
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Thema: Re: [Poem] Gedichte von blood Mo Mai 12, 2008 3:30 pm
Und noch ein kurzes Gedicht. Zu diesem hat mich Bis(s) zur Mittagsstunde inspiriert. Mit dem angekündigten etwas längeren Gedicht dauert's wohl noch n paar Tage, es is nämlich gar nich so einfach so viele Reime zu finden.
Verlassen
Ich will deine Haut auf meiner spüren, ich will dich wieder lachen sehen. Wohin wird dein Weg dich führen? Wohin musstest du nur gehen?
Bitte lass mich nicht allein, bitte komm zu mir zurück. One dich will ich nicht sein, ohne dich fehlt mir das Glück.
Ich liebe einfach alles an dir, ich liebe deine Augen, deine kalte, weiße haut. Mein Herz gehört schon lange nicht mehr mir, mein Herz hab ich dir anvertraut.
Sophii Edwardoholic<3
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Thema: Re: [Poem] Gedichte von blood Mo Mai 12, 2008 6:57 pm
Rot wie Blut Jäger der Nacht
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Thema: Re: [Poem] Gedichte von blood Mo Mai 12, 2008 7:12 pm
*schnief*!!!
Susanne** Eingeweihter
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Thema: Re: [Poem] Gedichte von blood Mo Mai 12, 2008 7:41 pm
so tol...l *schnief*
blood Moderator
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Thema: Re: [Poem] Gedichte von blood Di Mai 13, 2008 9:54 pm
Hihi, danke (: Das Gedicht is fertig (ging schneller als ich dachte)
Ein Pakt mit dem Tod
Es war einmal ein Mädchen, ungeliebt und allein, sie war unglücklich, sie wollte nicht mehr am leben sein. So bat sie den Tod ihr ein frühes Ende zu gewähren, als Dank wollt sie ihn für immer ehren. Doch wenn der Tod nun gnädig wär, so wär er nicht der Tod, stattdessen machte er dem Mädchen ein andres Angebot: „Sei meine Dienerin“, so sprach er zu ihr. „Sei mir treu und dein Leben wird erfüllt von Freude, das schwör ich dir.“ Sogleich stimmte sie zu ihm zu dienen für alle Zeit, sie war für ein neues Leben bereit. Als Zeichen ihrer Knechtschaft brannte der Tod ihr eine schwarze Rose aufs Herz, sobald er dies getan verschwand der kalte Schmerz.
Ihren menschlichen Geist hatte er ihr gestohlen, nun sollte sie ihm die Seelen der Menschen holen. Die Seelen jener, deren Körper schon zerfallen waren, die sollte sie stehlen um sie im Jenseits zu bewahren. Jeden Tag, jede Nacht schickte er sie fort, ihm sie Seelen zu holen von jedem Ort. Obwohl sie wusste, dass sie einen Pakt geschlossen hatte mit dem schlimmsten was es gibt, war sie endlich glücklich und fühlte sich geliebt. Wenn sie jemandem das Leben nahm fühlte sie Freude und Glück, nie wieder wollte sie in ihr altes Leben zurück. Trauer und Angst, das kannte sie nicht mehr, ihr Leben war schöner und nicht mehr so leer.
300 Jahre tat sie wie ihr befohlen, ging jeden Tag los um des Todes Opfer zu holen Ein junger Mann sollte der nächste sein, krank und schwach lag er in seinem Bett ganz allein. Er sah fürchterlich aus, das Mädchen betrachtete sein kaltes Gesicht, doch so etwas wie Mitleid kannte sie nicht. Dann öffnete er die Augen, sie waren blauer als der Himmel, blauer als das Meer Und was dann geschah verwirrte das Mädchen sehr. Sie konnte sich nicht rühren, sie war wie gelähmt, sie konnte die Freude am Töten nicht erlangen nach der sie sich so sehr sehnt. Diese Augen waren anders als die, die sie so oft sah, doch sie wusste nicht warum, sie wusste nicht was anders war. Für ihn war das Mädchenunsichtbar, doch er durchborte sie mit seinen Blicken als ob er sie klar und deutlich sah. Plötzlich lächelte der junge Mann Und das Mädchen konnte nicht anders, nun fing auch sie zu lächeln an. Jetzt durchströmte sie unglaubliches Glück. Obwohl er noch lebte, das war doch verrückt! Die Freude war größer als jemals zuvor, doch sie hatte Angst, dass sie die Freude verlor. Angst, Mitleid. Zwei Sachen, die sie so lange nicht hatte gespürt, doch das Lachen des Jungen hatte sie zu Tränen gerührt. Sie wollte ihn nicht töten, seine Seele sollte bleiben wo sie war, denn sonst würde die Freude verschwinden und sie wollte nicht, dass das geschah. Aber was sollte sie tun? Der Tod würde sie durchschauen, doch dann kam ihr die Idee die Seele seines Vaters zu klauen. So kehrte sie zurück mit den Seelen, die sie holen sollte Und der Tod schöpfte keinen verdacht, er hatte, was er wollte. Jeden tag kehrte sie zu dem Jungen zurück, betrachtete sein Gesicht und schäumte über vor Glück. Nun war es sein Lachen, dass sie begehrte so sehr, die unendliche Freude am Töten hatte sie nicht mehr.
Doch der Tod war nicht dumm, er war sehr schlau, er hatte sie durchschaut, er wusste alles ganz genau. So stellte er sie zur Rede nun Und fragte sie aus über ihr heimliches Tun. Das Mädchen hatte keine andere Wahl, ihren Gebieter zu belügen war für sie eine Qual. Sie erzählte dem Tod von dem, was sie spürte, wenn sie den Jungen lachen sah, wenn sie ihn berührte. Der Tod lachte ein lautes schallendes Lachen, er schien sich über das Mädchen lustig zu machen. „Du kannst nicht fühlen“, sagte er schließlich zu dem verwirrten Kind. „Denn du bist kein Mensch, wie es all meine Opfer sind.“ Das Mädchen wusste nicht was hier geschah, sie wusste nicht was zu sagen war. Hatte sie nicht Freude gespürt wenn sie einem Menschen die Seele raubte? Oder war es eine Lüge, was sie all die Jahre glaubte? Als hätte der Tod ihre Gedanken gesehen Beantwortete er ihre Frage und sie begann zu verstehen: „Was du all die Jahre hast gespürt war eine Illusion und hat nicht von Gefühlen hergerührt.“ Der Tod hatte sie belogen, hatte sie kaltblütig betrogen. Doch das Mädchen war sich sicher, dass es Liebe war, die sie fühlte wenn sie den Jungen sah. Den Tod jedoch interessierte das nicht. „Du lügst mich doch an!“, schrie er ihr ins Gesicht. Nun trug er ihr auf den Jungen zu holen, doch sie konnte nicht tun, was er ihr befohlen. Er zerriss ihr das Hemd, deutete auf die schwarze Rose auf der Brust, sie musste dem Tod gehorchen, dass sie es nicht tat erfüllte ihn mit Frust.
Der Tod wurde zornig und wütete laut, sie wollte nicht hören, so drang er ein in ihr Haupt. Er löschte ihren Willen, übernahm die Kontrolle, was sie wollte oder nicht spielte nun keine Rolle. Verzweifelt versuchte sie sich zu wehren, sie wollte kein Monster mehr sein. Ein Messer stieß sie sich in die Brust, doch ihre Haut war härter als Stein. Sie versuchte sich zu ertränken, zu erdrosseln, zu verbrennen, es wollte nicht gelingen, sie kämpfte gegen den Tod persönlich, ihn konnte man nicht bezwingen. Solange der Tod seine Türen verschloss war sie ihm untergeben, was er sichtlich genoss. Sie hatte verloren, sie konnte nicht mehr, ihr Willen war verschwunden ihr Kopf war nun leer. So ging ihr Körper zu des jungen Mannes Haus Und saugte ihm die Seele aus dem Leibe heraus. Nun war er tot und sie übermannte der Schmerz, der Schmerz ließ sie schreien, er zerriss ihr das Herz. Sogleich wich der schwarze Rauch in ihr, um ihre Seele wiederzugeben, sie war wieder ein Mensch, sie war wieder am Leben. Ihre Seele war nie verschwunden, sie war nur verdeckt Und die Liebe zu dem Jungen hatte sie wieder erweckt. Doch der Tod strafte sie, sie sollte auf ewig am Leben sein. Auf ewig am Leben, auf ewig allein.
Rot wie Blut Jäger der Nacht
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Thema: Re: [Poem] Gedichte von blood Mi Mai 14, 2008 6:41 pm
og GOtt... das ist soooo genial! Ich liebe, liebe,liebe es.. ich kann gar nicht schreiben, wie krass beeindruckt ich bin... oh Gott! Das ist soooo schön! Ich kopier mir gleich mal, damit ich es immer wida lesen kann!
soooooo toll
Susanne** Eingeweihter
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Thema: Re: [Poem] Gedichte von blood Mi Mai 14, 2008 6:52 pm
wow, ich bin so... eiversüchtig das du sowas kannsd xD ich bin total untalentiert was gedichte angehd... aber das war wirklich der hammer, ich machs mir gleich als hintergrund xD
blood Moderator
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Thema: Re: [Poem] Gedichte von blood Do Mai 15, 2008 6:39 pm
Oh, danke Leute, ich werde ja ganz rot hier nochma ein kurzes
Anders
Ich bin nicht du, du bist nicht ich, warum verstehst du das denn nicht? Ich leb in meiner eigenen Welt, auch wenn’s dir vielleicht nicht gefällt. Was du bist will ich nicht sein. Da bin ich lieber ganz allein. Mich zu verstellen nur um dazuzugehören, das will ich nicht und es braucht dich nicht zu stören. Wir sind keine Freunde, du bist mir egal, nicht dazuzugehören, das war meine Wahl.
Zuletzt von blood am Di Jun 03, 2008 10:56 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Susanne** Eingeweihter
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Thema: Re: [Poem] Gedichte von blood Do Mai 15, 2008 7:19 pm
ach... genau so toll wie die anderen
Rot wie Blut Jäger der Nacht
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Thema: Re: [Poem] Gedichte von blood Do Mai 15, 2008 7:47 pm
du bist gemein! Das ist zu gut!
blood Moderator
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Thema: Re: [Poem] Gedichte von blood So Mai 18, 2008 11:26 pm
danke Hier sind ein paar Elfchen von mir. Zur Info: Elfchen sind Gedichte aus genau 11 Worten, in der ersten Reihe 1 Wort, in der zweiten 2, in der dritten 3, in der vierten 4, und in der fünften wieder 1
Winter eisige Kälte wir alle trauern doch der Frühling kommt Hoffnung
Leben ist vergänglich das Ende naht bald ist es vorbei Tod
Ketten Errücken dich Aus Eisen geschmiedet Sie fesseln deinen Körper Gefangenschaft
Worte lautlos geschrieben Tinte auf Papier Satz folgt auf Satz Geschichten
Sonne verspricht Bräune sie ist tückisch verbrennt dir die Haut Vorsicht!
Dunkelheit ist unheimlich sie erdrückt dich dann kommt die Hoffnung Licht
Sophii Edwardoholic<3
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Thema: Re: [Poem] Gedichte von blood Mo Mai 19, 2008 1:54 pm
Boah ey. VOll toll(: Elfchen mussten wir früher in der Grundschule voll oft machen. Aber die waren nicht so toll. xD
blood Moderator
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Thema: Re: [Poem] Gedichte von blood Fr Mai 23, 2008 11:40 pm
danke
LenyVamp Hat süßes Blut
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Thema: Re: [Poem] Gedichte von blood So Jun 15, 2008 8:35 pm