allein

wo her willst du des wissen? Ich schreibn net wirklich gut, fin dich jett!

doch, findi ch schon!!!

danke!

Also, hier nochmal, bin aber no net fertig:

Allein
Zuerst einmal, mein Name ist Leila.
In meinem Menschenleben war ich allein und verlassen und hatte nur yuri. Meine beste Freundin.
Ich war meist schwarz angezogen, ab und zu auch weiß...
Yuri und ich waren uns sehr ähnlich, und uns beide verstand niemand.
Meine Mutter würde mich nie verstehen... Besser gesagt, hätte mich nie verstanden, immerhin war sie zeit 100 Jahren tot...
Ich war damals 13, als ich unsterblich wurde. Ich,... und Yuri.
Und von meinem Leben, und wie es dazu kam, will ich euch heut erzählen...

1895

"Spiel das Stück noch einmal!", bettelte Yuri und sah mich mit ihren grün-grauen Augen an.
"Na gut", murmelte ich und begann von neuem auf dem Klavier rum zuklemmbern.
Yuri schloss die Augen.
Meine Familie war reich und Yuris arm.
Ich hatte sie auf dem Markt kennen gelernt. Wir waren damals zehn.
Als ich geendet hatte, klatschte Yuri begeistert.
Ich lächelte sie, mit meinem seltenen Lächeln an und Yuri strahlte zurück.
Am Morgen hatten wir beschlossen etwas auf dem Land zu unternehmen.
Sie wollte mich aufmuntern, da ich immer zu schlechte Laune, oder traurig war.

Als wir dann draußen auf einer Wiese saßen und ich gerade lustlos eine Traube aß, tauchte er auf.
"Hallo Mädchen.", sagte der gut aussehende Fremde. " Mein Name ist Lucifent..."
Ich sah ausdruckslos zu ihm auf.
"Leila und ich bin Yuri!", sagte Yuri im eifer des Gefechtes und sprang auf...
Wäre er nur nie aufgetaucht, hätte ich nie solches Leid erfahren...
"Ich bin einsam... und ihr?", fragte er und sah nur mich an.
Er hatte dunkles braunes Haar und dunkle, fast schwarze Augen...
Ich konnte nicht anders und nickte.
"Ich kann euch aus dem öden Kreislauf des Alltages, retten..."
Wieder nickte ich.
Er lächelte. " Nun gut. Leila. Yuri. Kommt heut Abend zur alten scheune." Und dann war er so schnell verschwunden wie er aufgetaucht war.

Am Abend, waren wir wie er gesagt hatte an der alten scheune.
"Leila? ", sagte Yuri. " Ich hab Angst."
Ich nahm ihre Hand und drückte sie.
"Ich bin da.", sagte ich und lächelte sie zaghaft an.
Langsam gingen wir zur Scheune und traten ein.
Lucifent saß auf einem Stuhl und sah uns an...

Er verwandelte uns in Vampire und wir wurden seine Töchter.
Bis zu dem schrecklichen Tag, als Yuri starb...

1907

Der Jäger fuhr herum und raunte:" Ich seh euch!"
Ich warf Lucifent einen Blick zu.
Ihn schien es kalt zulassen.
Plötzlich stand der Jäger neben Yuri und rammte ihr einen Holzpfahl ins Herz.
"YURI!", schrie ich.
Lucifents Miene bröselte, er packte mich am Arm und rannte los.

Das war der schrecklichste Tag meines Lebens.
Meinen zweit schlimmsten erlebte ich 1908...

Mal wieder war ich in schwarz gehüllt und sah zu dem Grab meiner Mutter.
Ich wusste nicht, warum und wie, sie gestorben war, aber erfahren hatte ich es.
Lucifent hatte mich überredet hin zugehen.
Und wer hätte erahnen können, das er da war?
Ich lief langsam nach vorne und hörte von hinten: "Leila?"
Erschrocken fuhr ich herum und starrte meinen Leiblichen Vater an.
Und im gleichen Moment bemerkte ich wie Lucifent neben mir zusammen sackte.
"Vater!", schrie ich und starrte den Holzpfahl in seinem Herzen an.
Ich ging neben ihm auf die Knie und rüttelte an ihm. "Vater!"
Doch Lucifent bewegte sich nicht mehr.
"Vater!", heulte ich auf, sprang auf und suchte die Menge, die mich anstarrte, nach dem Jäger ab.
"Leila!", sagte mein Leiblicher Vater wieder.
Ich fand den Jäger nicht und fing an blutige Tränen zu weinen.
"Verzeih mir!", flüsterte ich Lucifent zu, küsste ihn auf die Wange und verschwand...

1920

Langsam ging ich stirn runzelnt den Gang entlang...
Ich hatte den Jäger gesehen, aber wo steckte er jetzt bloß?
Etwas zischte an mir vorbei und ich blieb wie angewurzelt stehen.
"Na Kleine! Du bist die letzte die mir noch fehlt vom Clan von Lucifent!", sagte er.
Wieder mal, fiel mir auf, dass er eine Stimme hatte, die einem Vampir eigentlich Angst einflössen sollte,
aber in mir war nur Hass und Verachtung, da hatte Angst keinen Platz....
„Du!“, fauchte ich und bleckte meine Zähne.
Zeit Lucifent tot war, war ich allein geblieben.
Mit einem Gefährten hätte sich die Sache hier leichter und schneller erledigt…
„Ja, ich!“, lachte er höhnisch.
Ich rannte auf ihn zu, doch er war wieder verschwunden.
„Später…“, hörte ich noch…
Wieder hatte ich eine Change verpasst.

1935

Ich musterte den Jungen und überlegte…
Ich war so allein,… wieso sollte ich nicht…?
Nein, das war nicht fair, vielleicht würde er umgebracht wie Lucifent…
Er sah auf und lächelte mir zu.
Aber war es fair, das ich so litt unter dem Alleinsein?
Ich erwiderte das Lächeln und lief auf ihn zu…

Er hieß Jonathan und war damals vierzehn…

1940

„Jonathan! Vorsicht!“, rief ich.
Er wich aus und starrte erschrocken den Jäger erschrocken an.
„Leila was-?“
Der Jäger zog eine Waffe mit Silberkugeln heraus und zielte auf John…
„Jonathan!“
Ich hörte den Schuss wie in Zeitlupe und wie in Zeitlupe sah ich John auf den Boden fallen.
„Und nun zu dir…“, sagte der Mittlerweile fünfzig Jährige Jäger.
„Du hast ihn umgebracht!“, heulte ich auf.
„Ach nein. Hab ich das wirklich?!“ Er lachte.
Ich fuhr meine Reißzähne aus und ging auf ihn los.
Wieder hörte ich: „Später…“

1960
? Fällt mir noch nix ein...

Noch heute, 2008, suche ich nach dem Jäger, obwohl er eigentlich schon längst tot sein müsste.
Mein Leben wurde zerstört und wieder war ich allein und einsam, aber ohne Yuri...

oh, wie cool..weiter!

ich hab weiter geschrieben, muss eáber erst abtippen!^^

jaaa, beeil dich!!!

1960

Der Junge warf mich zu Boden und hielt mich fest.
Mit dem Pfahl in der Hand, funkelte er mich böse an.
Er war höchstens 15, vielleicht auch 16.
Ich starrte zurück in seine dunklen grauen Augen. „Brings hinter dich!“, fauchte ich.
Ich wollte nicht mehr kämpfen, wollte nur noch zu Lucifent, Yuri und Jonathan… Wollte tot sein, wie sie…
Er sah mich jetzt neugierig mit den Gefühlslosen Augen an.
„Los Kleiner!“
Er verengte die Augen zu Schlitzen und raunt: „Ich bin nicht klein!“
Ich zuckte mit den Schultern und sah ihn herausfordernd an. „Na mach schon!“
„Ich kann kein Kind umbringen“, sagte er, stand auf und war verschwunden.
Ich lebte also noch…
Trotzdem spürte ich immer noch diese leere in mir… Die leere des Alleinseins…
Wieso hatte er mich nicht einfach endgültig umbringen können?




immer noch weiter?

ja, aber logo!!!

ich muss mir erst was einfallen lassen...
Sag mal noch die Jahre die ich schreiben soll...^^

1967
1982
1999
2004
2006
2008..

die alle noch!

Oje... bin endlich fertig, hier nochmal alles von vorn:

Allein
Zuerst einmal, mein Name ist Leila.
In meinem Menschenleben war ich allein und verlassen und hatte nur Yuri. Meine beste Freundin.
Ich war meist schwarz angezogen, ab und zu auch weiß...
Yuri und ich waren uns sehr ähnlich, und uns beide verstand niemand.
Meine Mutter würde mich nie verstehen... Besser gesagt, hätte mich nie verstanden, immerhin war sie zeit 100 Jahren tot...
Ich war damals 13, als ich unsterblich wurde. Ich,... und Yuri.
Und von meinem Leben, und wie es dazu kam, will ich euch heut erzählen...

1895

"Spiel das Stück noch einmal!", bettelte Yuri und sah mich mit ihren grün-grauen Augen an.
"Na gut", murmelte ich und begann von neuem auf dem Klavier rum zu klemmbern.
Yuri schloss die Augen.
Meine Familie war reich und Yuris arm.
Ich hatte sie auf dem Markt kennen gelernt. Wir waren damals zehn.
Als ich geendet hatte, klatschte Yuri begeistert.
Ich lächelte sie, mit meinem seltenen Lächeln an und Yuri strahlte zurück.
Am Morgen hatten wir beschlossen etwas auf dem Land zu unternehmen.
Sie wollte mich aufmuntern, da ich immer zu schlechte Laune, oder traurig war.

Als wir dann draußen auf einer Wiese saßen und ich gerade lustlos eine Traube aß, tauchte er auf.
"Hallo Mädchen.", sagte der gut aussehende Fremde. " Mein Name ist Lucifent..."
Ich sah ausdruckslos zu ihm auf.
"Leila und ich bin Yuri!", sagte Yuri im eifer des Gefechtes und sprang auf...
Wäre er nur nie aufgetaucht, hätte ich nie solches Leid erfahren...
"Ich bin einsam... und ihr?", fragte er und sah nur mich an.
Er hatte dunkles braunes Haar und dunkle, fast schwarze Augen...
Ich konnte nicht anders und nickte.
"Ich kann euch aus dem öden Kreislauf des Alltages, retten..."
Wieder nickte ich.
Er lächelte. " Nun gut. Leila. Yuri. Kommt heut Abend zur alten Scheune." Und dann war er so schnell verschwunden wie er aufgetaucht war.

Am Abend, waren wir wie er gesagt hatte an der alten Scheune.
"Leila? ", sagte Yuri. " Ich hab Angst."
Ich nahm ihre Hand und drückte sie.
"Ich bin da.", sagte ich und lächelte sie zaghaft an.
Langsam gingen wir zur Scheune und traten ein.
Lucifent saß auf einem Stuhl und sah uns an...

Er verwandelte uns in Vampire und wir wurden seine Töchter.
Bis zu dem schrecklichen Tag, als Yuri starb...

1907

Der Jäger fuhr herum und raunte:" Ich seh euch!"
Ich warf Lucifent einen Blick zu.
Ihn schien es kalt zulassen.
Plötzlich stand der Jäger neben Yuri und rammte ihr einen Holzpfahl ins Herz.
"YURI!", schrie ich.
Lucifents Miene bröselte, er packte mich am Arm und rannte los.

Das war der schrecklichste Tag meines Lebens.
Meinen zweit schlimmsten erlebte ich 1908...

Mal wieder war ich in schwarz gehüllt und sah zu dem Grab meiner Mutter.
Ich wusste nicht, warum und wie, sie gestorben war, aber erfahren hatte ich es.
Lucifent hatte mich überredet hin zugehen.
Und wer hätte erahnen können, dass er da war?
Ich lief langsam nach vorne und hörte von hinten: "Leila?"
Erschrocken fuhr ich herum und starrte meinen Leiblichen Vater an.
Und im gleichen Moment bemerkte ich wie Lucifent neben mir zusammen sackte.
"Vater!", schrie ich und starrte den Holzpfahl in seinem Herzen an.
Ich ging neben ihm auf die Knie und rüttelte an ihm. "Vater!"
Doch Lucifent bewegte sich nicht mehr.
"Vater!", heulte ich auf, sprang auf und suchte die Menge, die mich anstarrte, nach dem Jäger ab.
"Leila!", sagte mein Leiblicher Vater wieder.
Ich fand den Jäger nicht und fing an blutige Tränen zu weinen.
"Verzeih mir!", flüsterte ich Lucifent zu, küsste ihn auf die Wange und verschwand...

1920

Langsam ging ich Stirn runzelnd den Gang entlang... Ich hatte den Jäger gesehen, aber wo steckte er jetzt bloß?
Etwas zischte an mir vorbei und ich blieb wie angewurzelt stehen.
"Na Kleine! Du bist die letzte die mir noch fehlt vom Clan von Lucifent!", sagte er. Wieder mal, fiel mir auf, dass er eine Stimme hatte, die einem Vampir eigentlich Angst einflössen sollte, aber in mir war nur Hass und Verachtung, da hatte Angst keinen Platz....
„Du!“, fauchte ich und bleckte meine Zähne.
Zeit Lucifent tot war, war ich allein geblieben. Mit einem Gefährten hätte sich die Sache hier leichter und schneller erledigt…
„Ja, ich!“, lachte er höhnisch.
Ich rannte auf ihn zu, doch er war wieder verschwunden.
„Später…“, hörte ich noch…
Wieder hatte ich eine Chance verpasst.

1935

Ich musterte den Jungen und überlegte…
Ich war so allen,… wieso sollte ich nicht…?
Nein, das war nicht fair, vielleicht würde er umgebracht wie Lucifent…
Er sah auf und lächelte mir zu.
Aber war es fair, das ich so litt unter dem Alleinsein?
Ich erwiderte das Lächeln und lief auf ihn zu…

Er hieß Jonathan und war damals vierzehn…

1940

„Jonathan! Vorsicht!“, rief ich.
Er wich aus und starrte erschrocken den Jäger erschrocken an.
„Leila was-?“
Der Jäger zog eine Waffe mit Silberkugeln heraus und zielte auf John…
„Jonathan!“
Ich hörte den Schuss wie in Zeitlupe und wie in Zeitlupe sah ich John auf den Boden den Boden fallen.
„Und nun zu dir…“, sagte der Mittlerweile fünfzig Jährige Jäger.
„Du hast ihn umgebracht!“, heulte ich auf.
„Ach nein. Hab ich das wirklich?!“ Er lachte.
Ich fuhr meine Reißzähne aus und ging auf ihn los.
Wieder hörte ich: „Später…“

1960

Der Junge warf mich zu Boden und hielt mich fest.
Mit dem Pfahl in der Hand, funkelte er mich böse an.
Er war höchstens 15, vielleicht auch 16.
Ich starrte zurück in seine dunklen grauen Augen. „Brings hinter dich!“, fauchte ich.
Ich wollte nicht mehr kämpfen, wollte nur noch zu Lucifent, Yuri und Jonathan… Wollte tot sein, wie sie…
Er sah mich jetzt neugierig mit den Gefühlslosen Augen an.
„Los Kleiner!“
Er verengte die Augen zu Schlitzen und raunt: „Ich bin nicht klein!“
Ich zuckte mit den Schultern und sah ihn herausfordernd an. „Na mach schon!“
„Ich kann kein Kind umbringen“, sagte er, stand auf und war verschwunden.
Ich lebte also noch…
Trotzdem spürte ich immer noch diese leere in mir… Die leere des Alleinseins…
Wieso hatte er mich nicht einfach endgültig umbringen können?

1975

Ich schweifte durch den Wald.
Halb verträumt stellte ich mir das Gesicht von Jonathan vor…
John, mein John…
Ich schloss die Augen und sah Yuri, Lucifent und den jungen Jäger vor mir.
Ich taumelte wie ein Nachtwandler weiter durch den Wald, erst als ich in drei Kilometer weiter Entfernung, jemand auf einen Zweig trat, zuckte ich zusammen.
Ich öffnete die Augen.
Es war mitten in der Nacht.
Leise, kaum hörbar, schlich sich derjenige der auf den Zweig getreten hat, an mich heran.
Ich lehnte mich an den Baum. Es war einer der Meinigen…
Ein Vampir.
Kaum zwei Sekunden später stand ein Mädchen vor mir.
So etwa 18, 19.
Es musterte mich.
Es schien gepflegt zu sein.
Ich irrte schon Zeit über zwanzig Jahren umher und das hatte Spuren an meinem Äußeren hinterlassen…
„Wie heißt du denn?“, fragte sie.
Ich drehte mich um und lief in den Wald.
„Hey, Kleine! Warte!“
Ich blieb stehen.
„Kleine“ hatte mich zuletzt Lucifent genant.
Bittere Erinnerungen kamen hoch und ich biss mir auf die Lippe. Es brauchte alles das ich nicht anfing zuweinen.
Um meine Schwäche nicht zuzeigen, rannte ich los.

1990

Ich setzte mich auf die Bank in dem Park und sah zu wie die Kinder spielten.
Ein paar Mädchen, alle um die 13 liefen an mir vorbei und sahen mich halb neugierig halb uninteressiert an.
Ich schloss meine Augen und strich mir über die Augenlieder.
Für sie sah ich aus wie eine von ihnen, aber ich füllte mich als ob ich wirklich schon 118 wäre.
Ich seufzte.
Irritiert bemerkte ich wie ein Mädchen, offensichtlich das Mutigste, auf mich zu lief.
„Hi.“, sagte es.
„Hallo.“, erwiderte ich und lies mein Blick über den Park schweifen.
Ich hatte noch keinen Platz gefunden an dem ich die Nacht verbringen wollte.
Die Zeiten hatten sich geändert und es fiel auf, wenn ein junges Mädchen nachts alleine herum lief.
„Woher kommst du? Ich hab dich noch nie in der schule gesehen.“, sagte das Mädchen.
„Ich komm auch nicht von hier.“, murmelte ich und lies mein Beine etwas baumeln.
„Woher kommst du dann?“
„Nicht von hier.“
„Das ist doch keine Antwort. Wie heißt du?“
„So wie ich heiße.“
Es stöhnte entnervt.
„Hmm… Wie alt bist du?“
„So alt wie ich bin.“
„Ach… Mit dir kann man sich nicht unterhalten.“
„Dann geh doch.“, sagte ich und lies wieder den Blick durch den Park schweifen.
“Wie du willst. Auf wieder sehen.“
„Auf Nimmer wieder sehen.“, antwortete ich und lief durch den Park.
Mein Blick fiel auf einen Jungen der mich ansah und jemanden antippte.
Erschrocken erkannte ich den jungen Jäger!
Dreißig Jahre war es her, doch ich erinnerte mich an jedes Detail seines schönen Gesichtes.
Er war jetzt etwa 46…
Ob er mich wieder erkannte?
Schaudernd trat ich zurück.
Und wenn ja, was dann?
Ich biss mir auf die Lippe und sah zu wie er auf mich zukam.
Er würde mich töten… Und genau das wollte ich.
Mit dieser Vorraussetzung ging ich auf ihn zu.
Der Junge lächelte und fragte mein Zielobjekt: „Darf ich?“
Ich drehte mich, durch eine plötzliche Umentscheidung um und verschwand.
Doch ich wusste, dass es ein Fehler gewesen war.

Noch heute, 2008, suche ich nach den Jägern, obwohl sie eigentlich schon längst tot sein mü-
ssten.
Mein Leben wurde zerstört und wieder war ich allein und einsam, aber ohne Yuri...

Tja, jetzt ists doch scheiße geworden -.-'

also ich finds garnicht so schlecht, immerhin hat es mich zu einer neuen Story onspiriert, diesmal etwas längeres^^
Ich stellt mal rein^^

na , dann ^^