Twilight(:
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 Aus Edward's Sicht

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LenyVamp
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BeitragThema: Re: Aus Edward's Sicht   Aus Edward's Sicht - Seite 2 Icon_minitimeSo Jun 15, 2008 5:20 pm

So ich hab mir mal alles durchgelesen.Echt der Hamma.Super geschrieben.
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BeitragThema: Re: Aus Edward's Sicht   Aus Edward's Sicht - Seite 2 Icon_minitimeSo Jun 15, 2008 6:27 pm

macht niiix =) sagst halt wenns drin is,dass ichs anschauen kann Wink
ohman ich lieb die geschichte!
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BeitragThema: Re: Aus Edward's Sicht   Aus Edward's Sicht - Seite 2 Icon_minitimeMo Jun 16, 2008 8:35 pm

*lach* Danke für euer Lob, dafür gibts die nächsten Kappis. XD (Sollte mir mal nen neuen Spruch ausdenken) *Kekse für alle hinstell weil sie so lieb zu mir sind*
PS, wenn ihr wollt kann ich auchnoch meine 2 Story hier veröffentlich. Wink (geht, natürlich auch um Vampire)
**************************************************************************************************************
12.
Den ganzen Weg nach Hause hatte ich Schwierigkeiten mich wieder zu fassen. Meine Familie hatte mich offiziell als durchgeknallt eingestuft.
„Edward hast du irgendetwas geschluckt was ich noch nicht kenne? So habe ich dich selten erlebt.“
„Nein Emmett, ich hab nichts genommen.“
„Nein, hat er nicht. Außer einer großen Portion Menschlicher Ungeschicklichkeit!“
Alice war schon ziemlich nah an meinem Wagen und hatte so die Show von Bella noch in voller Länge miterleben können. Sie musste zwar auch lachen, aber ihr tat Bella leid.
„Wieso muss ich eigentlich immer zu spät kommen? Jetzt passiert mal etwas lustiges und ich bin nicht dabei!“
Emmett lehnte sich in seinem Sitz zurück und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Apropos Bella, wie lief es heute so Edward?“
„Hmm, es lief gut. Wie du siehst ist nichts passiert, Alice. Kein neuer, tollpatschiger Vampir unter uns.“ Ich zwinkerte Emmett zu. Dieser lachte schallend auf, was das Auto zum vibrieren brachte.
Aber Alice lies sich nicht ablenken und hakte weiter nach.
„Kannst du ihre Gedanken jetzt lesen, ist die ‚Wand’ weg?“
Jetzt war es endgültig vorbei mit meiner guten Laune.
„Nein, es hat sich nichts geändert. Außer der Tatsache, dass ich jetzt weiß, dass sie anders denkt als der Rest der Menschheit.“
„Komisch, was willst du jetzt machen?“
Ich schaute nach draußen und sah die Bäume vorbeifliegen. Wir waren fast da, es würde jetzt höchstens noch zwei Minuten dauern.
„Ich weiß es noch nicht, Alice. Erst einmal versuche ich ihre Denkweise zu verstehen, vielleicht öffnen sich ihre Gedanken dann für mich.
Mir bleibt sonst nichts anderes was ich tun könnte.“
Rose drehte sich nach vorne und schaute mir in die Augen. Ihr Gesichtsausdruck war ernst und ihre Augenbrauen zogen sich zusammen, als sie anfing zu sprechen.
„Doch, du hast eine andere Möglichkeit. Lass sie in Ruhe!! Sie ist genauso wie alle anderen Menschen auch. Und ich möchte nicht hier wegziehen, wenn sie herausfindet wer wir genau sind.“
Sie wird es nicht herausfinden, dafür werde ich schon sorgen.“ Das meinte ich ernst und blickte zurück in die Augen von Rose um meine Aussage zu bekräftigen.
„Aha, und wie bitte wenn du ihre Gedanken nicht lesen kannst? Lass die Finger von ihr, damit wir nicht wegziehen müssen!“
„Rose vertrau mir. Ich werde schon nichts tun was uns zwingt hier wegzuziehen.“
„Na, wenn du das glaubst. Wir werden es ja dann sehen.“ Ihre Stimme war voller Unglauben. Sie wante den Blick wieder ab und schaute aus dem Fenster.
„Ja, das werden wir sehen.“, war mein letzter Kommentar dazu.
Kaum hatte ich meinen Volvo neben Rosalies BMW geparkt, sprangen auch schon alle aus dem Wagen und liefen Richtung Haus.
Ich blieb als letzter sitzen und zog meinen Schlüssel aus dem Zündschloss. Dort saß ich nun und lauschte dem Regen draußen wie er, auf den schon durchnässten Boden, fiel.
Mir ging es gut, bis auf die Tatsache das Rose mir nicht vertraute. Das Gespräch mit Bella war gut verlaufen, auch wenn ich nicht sehr viel weitergekommen war. Bella schien mich auch nicht zu hassen, wie ich es erwartet und verdient hätte. Sie sprach mit mir, was schon mal ein Anfang war.
Als ich an Bella zog sich mein Magen auf eine Art zusammen, wie ich es vorher noch nie verspürt hatte. Es fühlte sich nicht nach Hunger oder großem Blutverlangen an, sonder ganz anders, so neu.
Ein kleiner Teil in mir wusste, was für ein Gefühl das war. Wieso mich ihre Augen so faszinierten und weshalb sich mein Magen so zusammenzog.
Ich schob diesen Gedanken beiseite.
Das konnte nicht sein. Es durfte nicht sein!
Sie war ein Mensch und ich ein Vampir, unmöglich.
Meine Wagentür schlug ich fester zu als nötig, doch mein Wagen kriegte nichts ab. Die Garagentür schwang zu, als ich auf einen Knopf neben der Tür drückte.
Ich ging ins Haus und zog eine Jacke aus.
In der Eingangshalle waren nur Alice und Jasper. Sie unterhielten sich gerade. Als ich rein kam unterbrachen sie jedoch und schauten mich an.
„Lasst euch nicht stören. Ich bin schon oben, bei mir im Zimmer.“
„Ok, mach das“, Jasper schaute mich dankent an.
Emmett war mit Rose unterwegs und Esme war, wie Carlisle, arbeiten.
Jasper und Alice wollten im Moment einfach ihre Ruhe haben.
Ich verschwand aus dem Raum und war in ein paar Sekunden auf der Treppe und dann auch schon vor meiner Tür.
Ich drückte die Klinke nach unten und fand mich in meinem Zimmer wieder.
‚Was soll ich heute bloß machen?’, fragte ich mich und schaute mich um. Hausaufgaben hatten wir heute nicht aufbekommen, also viel das schon mal weg.
Ich ging zu meinem CD-Regal und suchte nach einer CD, die ich lange nicht mehr gehört hatte.
Mit dem Finger ging ich die einzelnen Reihen entlang und blieb an einer hängen.
Evanescence – Fallen
Wieso nicht?
Eigentlich nicht ganz mein Musikgeschmack, aber ich hatte sie mal von Alice geschenkt bekommen.
Ich zog die Hülle aus dem Regal und legte die CD ein.
Sofort am mir die Stimme von Amy Lee entgegen.
Going Under
Ich nahm mir die Fernbedienung, die neben der Anlage lag und setzte mich auf meine Ledercoach.
Meine Augenlieder schlossen sich und ich lauschte auf den Text, der aus den Boxen drang.

Bluring and sturing the truth and the lies
Always confusing the thoughts in my head
So I can’t trust myself anymore
I’m die again
I’m going under

Ich fand dass dieser Textabschnitt gut zu Bella passte.
Die nächsten beiden Lieder waren schön, doch ich wartete auf mein Lieblingslied auf der CD.
Als es endlich kam, lies ich mich zurücksinken und genoss die Klaviertöne die an mein Ohr drangen.
Leise und traurig war das Lied.
My Immortal
Sie schaffte es das Lied so gefühlvoll hinzukriegen und doch auf ihr Klavierspiel zu achten.
Ein paar Stellen gefielen mir besonders gut.

These wounds won’t seem to heal
This pain is just too real
There’s just too much that time cannot erase

Zeit, davon hatten wir genug, doch was sollten wir bloß mit ihr Anfangen?
Ich erinnere mich an so wenig aus meiner Menschenzeit Eigentlich wollte ich das alles nicht vergessen und ich versuchte mich immer wieder an Einzelheiten zu erinnern, doch es gelang mir nicht immer.
Ich hatte nicht viele Stücke aus meine ‚Kindheit’, die mich an etwas erinnern könnten.
Nur den Verlobungsring meiner Mutter und andere Schmuckstücke, mehr nicht.

I’ve tried so hard to tell myself you’re gone
But though you’re still with me
I’ve been alone all along

Das Lied ging seinem Ende zu und ich setze mich wieder normal hin, aber ohne die Augen zu öffnen.
Ich wollte in der Musik versinken, so wie ich es schon unzählige Male vorher getan hatte.
Doch jedes Lied erinnerte mich an Bella-
Abschalten konnte ich es einfach nicht, egal wie stark ich versuchte ihr Bild zu verdrängen.
Es tauchte immer wieder ihr Gesicht vor meinem Inneren Auge auf.
Ich hatte ein ungutes Gefühl, als würde morgen etwas geschehen. Etwas, womit ich nicht rechne.
Doch was sollte passieren, außer das Bella hinfällt oder ähnliches?
Also schob ich den Gedanken beiseite und versuchte erneut mich auf die Musik zu konzentrieren.

13.
Es hatte die ganze Nacht geregnet und auch war es sehr kalt draußen. Vor meinem Fenster bildete sich eine dünne Schneeschicht die, dank der Kälte, gefror und eine glatte Eisfläche bildete.
Innerlich hoffte ich dass sich die Sonne heute zeigen würde, damit ich nicht zur Schule musste. Doch die Sonne blieb hinter den Wolken und so zog ich mich für die Schule um.
Ich schalt mich innerlich als einen Feigling so vor einem Mädchen zurück zu weichen.

Als ich nach unten kam, um auf die anderen zu warten, empfing mich auch schon Alice am Fuß der Treppe.
„Hi, na wie geht’ s dir?“
„Gut, wieso fragst du?“
„Ach, nur so.“ Sie tat meine Frage mit einer Handbewegung ab und ging von der Treppe weg, so dass ich in die Eingangshalle treten konnte. Ich ließ mich aber nicht so leicht beeindrucken. Meine rechte Augenbraue wanderte leicht nach oben und ich schaute sie misstrauisch an.
‚Edward, dass bringt nichts, versuch es erst gar nicht’
„Dann sag es mir doch einfach.“
„Ahhh, du bist so ein Sturkopf!“
„Ich weiß. Also?“
„Ich hab mich gestern gewundert warum du plötzlich die CD hörst die ich dir geschenkt habe. Mehr nicht.“
Ich konnte mir ein Lächeln einfach nicht verkneifen.
„Alice du machst dir wegen meiner Musikwahl sorgen? Ich glaube so schlimm geht es mir nicht, dass sich das auf meinen Musikgeschmack auswirken könnte.“
„ich mache mir halt sorgen um dich, du bist mein Bruder.“ Alice schaute mich ernst an.
„Alice das Thema hatten wir bereits. Bis jetzt hat sich auch noch nichts bei mir geändert. Du weißt doch, du bist die erste die bescheid kriegt, wenn es irgendetwas neues gibt.“
„Edward, ich…“, doch weiter kam sie nicht, da sich die anderen jetzt auch langsam in der Eingangshalle einfanden.
Alice ging an mir vorbei zur Tür und flüsterte mir noch etwas im vorbeigehen zu. „Wir reden später weiter.“ Ich seufzte und ging ihr hinterher zur Garage.

„Und Jasper, hast du gut für deinen unangekündigten Spanischtest gelernt?“, fragte Alice ganz scheinheilig als wir alle im Auto saßen.
„Natürlich Alice, was hältst du von mir?“
„Hmm, eine gute Frage. Edward was halte ich von ihm?“ Sie schaute mich direkt an und ihr Blick bohrte sich in meine Augen.
Ich verstand ihre eigentliche Frage nur zu gut, aber wenn sie glaubte ich würde darauf zu sehr eingehen hatte sie sich geschnitten.
‚Was ist mit dir los?’, musste sie immer dann damit anfangen, wenn ich überhaupt keine Lust hatte?
„Das weiß ich noch nicht. Woher soll ich das auch wissen?“ Meine Stimme war härter als gedacht und sie guckte mich nur noch durchdringender an. „Ich werde es dir sagen, wenn ich es herausgefunden habe.“ Somit beendete ich das Gespräch und hoffte es heute nicht mehr führen zu müssen.
„Habe ich irgendetwas verpasst?“
„Nein Emmett hast du nicht.“ Alice lächelte ihn an und Emmett machte sich wieder daran seine Hausaufgaben zu erledigen. Rose schaute ihn von der Seite her an.
„Emmett, wieso kannst du das nicht wie jeder andere auch, zu Hause machen? Und mir heulst du dann immer die Ohren voll dir wäre so langweilig.“
„ich bin schließlich nicht ‚jeder andere’, außerdem ist das alles nur für einen Versuch den ich gerade starte.“
„Und der wäre?“ Rose schaute ihn an und zog ihre Augenbrauen zusammen.
Mein Lachen lies das Auto, wie am Tag zuvor Emmett, einwenig vibrieren, jedoch kamen wir keinen Zentimeter von der Fahrbahn ab. Alle schauten mich an, doch ich schüttelte nur meinen Kopf in Emmets Richtung.
„Das ist nicht dein ernst.“
„Doch! Ich werde versuchen mich wie ein Mensch zu benehmen!“ Er sagte das mit so todernster Stimme und Miene das wir uns alle nicht mehr halten konnten vor lachen.
„Was ist daran so lustig?“
Anstatt auf seine Frage einzugehen, stellte Jasper eine andere. „Aha, und die Hausaufgaben im Auto zu machen gehört dazu?“
„Ja, schon. Abschreiben bei einem Klassenkameraden geht schlecht, die rennen ja sofort weg, wenn ich ihnen zu nahe komm.“
„Wer kann es ihnen verdenken? Aber was willst du mit deinen Kräften machen? Und was ist mit er Revange gegen Jasper, willst du etwa sausen lassen?“ Rosalie stellte Emmett’ s Ernsthaftigkeit in frage und das mochte er gar nicht besonders nicht von seiner Freundin.
„Den Kampf verschieben wir. Und das mit meinen Kräften werde ich schon hinkriegen, ich werde mich einfach zügeln. Aber das beste kommt noch, ich werde Menschliche Nahrung probieren!“
„Ok Edward du bist aus dem Schneider! Emmett du bist durchgeknallt!!!!“ Jasper starrte Emmett einfach nur fassungslos an.
„Ich wette du hältst es keine drei Tage durch.“
„Und ich wette er schafft nicht mal zwei.“, hielt Rose ihm entgegen.
Rose und Jasper begangen zu wetten. Ich hielt mich mal raus und Alice machte aus reinem Wissen nicht mit, weil sie ja schon wusste wie es ausging. Ein Grund mehr für mich, auch nicht mit zu machen.
Emmett war beleidigt und Rose, Jasper und Alice waren bester Laune.
Doch mich quälte das Gefühl von gestern noch, das etwas passieren wird. Also lies ich das Gefühl zu und überlegte, was eigentlich passieren könnte.
Ich kam nur zu dem Schluss, dass es etwas mit Bella zu tun haben könnte, doch was genau, konnte ich nicht sagen.
Die Schule kam in Sicht und ich tauchte wieder aus meinen Gedanken auf.
Ich fuhr meinen Wagen so nah wie möglich an den Eingang und zog meinen Schlüssel aus dem Zündschloss.
„Und Emmett, fertig geworden?“ Rose guckte ihn immer noch skeptisch an.
„Fast, Mathe mach ich in der Pause, das haben wir als letztes.“
Emmett machte die Hintertür auf und stieg schon mal aus. Jasper folgte und kam um das Auto herum zur Beifahrerseite. Er hielt Alice die Tür auf und machte sie auch wieder hinter ihr zu.
Emmett hingegen lief einfach schon mal los und so musste Rose ihre Tür selbst aufmachen.
Als letztes stieg ich aus. Mit einem Dreher meines Schlüssels hatte ich das Auto auch schon abgeschlossen.
Um mich herum war plötzlich ein wildes durcheinander und ein lautes Quietschen erfüllte die Luft.
Ich schaute auf. Das Gefühl in mir wurde stärker. Mein Magen zog sich zusammen, als ich endlich die Stimmen aus meinem Kopf verbannte und die Szene überblickte.
Ein paar Autos weiter weg stand Bella neben ihrem Truck und starrte auf einen Punkt vor ihr. Der Punkt war Tylers Van, der auf sie zukam. Anscheinend hatte Tyler die Kontrolle über sein Auto verloren, denn der Van schlingerte hin und her, direkt auf Bella zu!
Mein Magen rebellierte nur noch stärker, als mir klar wurde, dass wenn sie da nicht sofort wegkam, sie tot sein würde, erfasst vom Van!
Tot, sie!
‚Nein, nicht sie! Nicht sie! Dass lass ich nicht zu!’


*****************************************************************
PPS, hier sind die Links zu den Songs. Wink
1 Going Under: http://de.youtube.com/watch?v=jcOFsCkrjTE (müsst nicht so aufs vid achten. Wink XD)
2 My Immortal : http://de.youtube.com/watch?v=YxQrPXPSVhQ (da gerne beim vid zuschauen. XD)
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BeitragThema: Re: Aus Edward's Sicht   Aus Edward's Sicht - Seite 2 Icon_minitimeDi Jun 17, 2008 6:24 pm

uiuiuiiiii mal wieder sooo toll =)
ich hab mir dann nen keks genommen Wink *leckaa*
und jetzt hörst auch noch an so ner stelle auf Wink böööse
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BeitragThema: Re: Aus Edward's Sicht   Aus Edward's Sicht - Seite 2 Icon_minitimeDi Jun 17, 2008 6:28 pm

Jetzt kommt das, voerst, letzt Kappi was ich noch auf vorrat hab. *sich wegduck*
Werd mich aber sobald wie öglich hinsetzen. Wink
@LenyVamp, klar deshalb stehen sie da. XD

*************************************************************************
14.
Ich hatte kaum mehr als eine Sekunde um zu reagieren!
Alles um mich herum verschwamm. Die Gesichter meiner Mitschüler konnte ich nicht mehr auseinanderhalten, aber es war mir auch egal. In diesem Moment zählte nur Bella, wie sie da geschockt vor ihrem Transporter stand, ohne sich zu bewegen.
Mein verstand setzte fast vollständig aus, nur am Rande nahm ich Alice wahr die ihre Luft scharf einsog und mich anfunkelte.
‚Ich muss ihr helfen, egal wie! ‘
In Vampirgeschwindigkeit rannte ich zu ihrem Transporter, hoffte und betete früh genug da zu sein. In allerletzter Sekunde war ich bei ihr und stieß sie aus der Bahn.
Ein lautes Scheppern erklang hinter mir und Bella, als der Van den Transporter genau da traf wo kurz zuvor Bella stand.
Aber der Van war immer noch in Bewegung und Bella war noch nicht sicher!
Ich drückte Bella auf den Boden, um sie vor allem zu schützen was noch kam. Sie blieb, wie eine Puppe liegen. Was mir in diesem Moment auch sehr hilfreich war.
Der van rutschte seitlich auf Bella und mich zu, immer noch mit einem tödlichen Tempo für jeden Menschen.
„So ein verdammter Mist!“
Ich musste Bella ein wenig loslassen, um den verdammten wagen endlich zum stehen zu bringen.
Ein schneller Blick nach unten in Bellas Gesicht verriet mir, dass sie den immer näher kommenden Wagen auch bemerkte.
Meine Arme flogen nach oben und schützten Bellas Körper.
Der Van traf hart auf meine Hände und Schultern, doch ich blieb wo ich war. Der vordere Teil des Wagens stand endlich, doch der hintere schlingerte noch gefährlich hin und her. Ausgerechnet auf Bellas Beine zu!
Ich griff unter die Karosserie, hob sie hoch und mit der anderen Hand zog ich Bellas Beine mit einem Schwung fort. Ihre Beine knallten gegen ein braunes Auto, was neben uns stand.
Das Auto stand nun endgültig und langsam entspannten sich meine Muskeln wieder.
Mit einem Blick stellte ich fest, dass Bella nichts passiert war. Jedenfalls konnte ich keine Verletzungen an ihr ausmachen. Doch als ich mich auf sie warf, war sie mit dem Kopf auf dem Asphalt aufgekommen.
Schnell stand ich auf und stellte mich neben sie, lies meinen Arm jedoch auf ihrer Hüfte ruhen um sie im Notfall aufzufangen.
„Bella? Ist alles in Ordnung?“ Meine Stimme war leise und ich versuchte mich zu beruhigen. Ihr war ja schließlich nichts passiert. Oder doch?
„Mir geht‘ s gut.“ Sie versuchte sich behutsam aufzusetzen, doch sie schwankte leicht.
„Vorsicht. Ich glaube du bist ziemlich hart mit dem Kopf aufgeschlagen.“
Bella verzog bei diesen Worten das Gesicht, als fiele ihr wieder etwas Unangenehmes ein.
„Au“, sagte sie verblüfft.
Ein lachen konnte ich mir schwer verkneifen. Ihr Gesichtsausdruck war einfach zu gut. Ich war aber auch erleichtert zu sehen dass es ihr gut ging, wenn man mal von den Kopfschmerzen absah.
„Hab ich‘ s mir doch gedacht.“
„Wie zum….“ Bella versuchte sich zu konzentrieren und schloss ihre Augen einen Moment. „Wie bist du so schnell hier gewesen?“
Hatte sie doch etwas mitgekriegt? Was wenn sie etwas gesehen hat von meiner Aktion?
Sofort wurde ich ernst und legte mir auf die schnelle eine Ausrede zurecht.
„Ich stand direkt neben dir, Bella.“
Langsam drehte sie sich in meinen Armen und ich lies sie los, aber nicht ohne vorher darauf zu achten, ob sie einigermaßen gerade sitzt.
Jetzt, wo das schlimmste überstanden war schaltete sich auch wieder mein verstand ein.
Alle Gedanken, die vorher nicht zu mir durchdringen konnten brüllten auf einmal los. Um uns herum war unendlich fiel los. Alle brüllten durcheinander.
Einige bemühten sich Tyler aus dem Van zu ziehen, wieder andere schreien einfach sinnlos durch die Gegend.
Bella machte Anstalten sich zu erheben, doch dafür war sie eindeutig noch nicht bereit. Mit ein wenig Druck legte ich meine Hand auf ihre Schulter und zwang sie so sich wieder hinzusetzten.
„Bleib erstmal sitzen.“
„Aber es ist kalt“, schmollend sah sie mich an. Mein Lachen klang nicht normal, nicht gelöst genug, wie es eigentlich hätte sein sollen. Mich machte die Tatsache, dass sie vielleicht etwas mitbekommen hatte, nervös. Zu nervös.
Hatte sie etwas mitbekommen oder nicht?
‚Könnte ich doch bloß in ihren Kopf gucken, dann wäre einiges einfacher!‘, dachte ich als ich sie anschaute.
Ihr Blick lag auf dem Asphalt vor ihr, och sie sah ihn nicht, jedenfalls nicht richtig. Ein plötzliches aufblitzen in ihren Augen machte mich noch nervöser als ich schon war. Ich lies es mir jedoch nicht anmerken.
„Du warst dort drüben“, sie zeigte mit dem Finger auf die Stelle, auf der ich stand bevor der Unfall war. „bei deinem Auto.“
„nein, war ich nicht.“ Meine Stimme bekam einen harten Unterton und mein Gesicht sah wohl auch dementsprechend aus.
Bella jedoch lies sich nicht von ihrer Meinung abbringen und funkelte mich weiter an, als hätte ich gerade etwas Fürchterliches angestellt.
„Ich hab dich gesehen.“
Menschen waren normalerweise leicht zu beeinflussen, besonders dann wenn man so eine mächtige Wirkung auf sie hat, wie wir Vampire.
Ich entfesselte die ganze Kraft meines Blickes und versuchte meinen Tonfall überredend und freundlich klingen zu lassen, ganz anders als ich eigentlich aufgelegt war.
„Bella, ich stand direkt neben dir, und ich habe dich zur Seite gezogen.“
Ihr Blick hielt meinem stand. Sie schaute mich entschlossen an, als würde sie lieber drei Tage hier in der Kälte sitzen, als jetzt nachzugeben.
„Nein“, ihre Stimme war unnachgiebig.
„Bella, bitte.“
„Warum?“ ‚Damit ich genügend Zeit hab, mich mit meiner Familie zu beraten was ich tun soll‘, dachte ich mir.“Vertrau mir.“
Die Sirenen des Krankenwagens kamen immer näher und Bella schien sie auch zu hören.
„Versprichst du, mir alles später zu erklären?“
Sie würde wohl niemals aufgeben!
„Schön, “, jetzt war meine Geduld endgültig aufgebraucht, “wie du willst.“
„Schön“, sagte sie wütend und wendete sich von mir ab.
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BeitragThema: Re: Aus Edward's Sicht   Aus Edward's Sicht - Seite 2 Icon_minitimeDi Jun 17, 2008 6:37 pm

tolliiiig=)
ohmann...=( jaa schnell schreiben Wink
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BeitragThema: Re: Aus Edward's Sicht   Aus Edward's Sicht - Seite 2 Icon_minitimeSa Jun 21, 2008 5:54 pm

wir sond raven geschichten verrückte xD
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BeitragThema: Re: Aus Edward's Sicht   Aus Edward's Sicht - Seite 2 Icon_minitimeSa Jun 21, 2008 8:05 pm

schon =)
die sind so toll geschrieben !!
ich lieböööö sie
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BeitragThema: Re: Aus Edward's Sicht   Aus Edward's Sicht - Seite 2 Icon_minitimeSo Jun 22, 2008 12:26 am

ohmann, ich fühl mich jetzt echt geehrt. *sich verbeug und rotwerd* Embarassed
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BeitragThema: Re: Aus Edward's Sicht   Aus Edward's Sicht - Seite 2 Icon_minitimeSo Jun 22, 2008 3:20 pm

lol!

rotwerden, brauchst du aber nicht!..verbeugen darfst du dich^^
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BeitragThema: Re: Aus Edward's Sicht   Aus Edward's Sicht - Seite 2 Icon_minitimeSo Jun 22, 2008 5:09 pm

ok. *sich nur verbeug* lol!
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BeitragThema: Re: Aus Edward's Sicht   Aus Edward's Sicht - Seite 2 Icon_minitimeSo Jun 22, 2008 6:43 pm

hihihi.. das kenn ich schon! Oda... is es das, was auf deiner seite da steht?????
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BeitragThema: Re: Aus Edward's Sicht   Aus Edward's Sicht - Seite 2 Icon_minitimeSo Jun 22, 2008 6:58 pm

yep, das ist das was auf meiner seite steht, naja eines von den beiden. XD
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BeitragThema: Re: Aus Edward's Sicht   Aus Edward's Sicht - Seite 2 Icon_minitimeSo Jun 22, 2008 10:40 pm

da hab ich zwar auch schon alle gelesen,aber ich les sie wieder weil sie so tollig sind Wink
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BeitragThema: Re: Aus Edward's Sicht   Aus Edward's Sicht - Seite 2 Icon_minitimeMo Jun 23, 2008 2:17 pm

oh, danke I love you
ich möchte auch wenn ich mit einem meiner beiden Bücher fertig bin es an einen Verlag schicken. Vllt drucken sie es ja dann. Wink
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BeitragThema: Re: Aus Edward's Sicht   Aus Edward's Sicht - Seite 2 Icon_minitimeMo Jun 23, 2008 3:23 pm

ohh...wie cool!
das würd ich dann nochmal kaufen, auch wenni ch die geshcichte dann schon kenne Very Happy
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BeitragThema: Re: Aus Edward's Sicht   Aus Edward's Sicht - Seite 2 Icon_minitimeMo Jun 23, 2008 3:23 pm

wie lieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeb du zu mir bist I love you I love you I love you
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BeitragThema: Re: Aus Edward's Sicht   Aus Edward's Sicht - Seite 2 Icon_minitimeMo Jun 23, 2008 4:02 pm

ich denke das beruht auf gegenseitigkeit!!!
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BeitragThema: Re: Aus Edward's Sicht   Aus Edward's Sicht - Seite 2 Icon_minitimeMi Jun 25, 2008 2:35 pm

wie cool =)
also wenn das klappen würde,dann kauf ichs auch !!
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BeitragThema: Re: Aus Edward's Sicht   Aus Edward's Sicht - Seite 2 Icon_minitimeMi Jul 02, 2008 4:04 pm

Hier, mein neuestes Kappi!!!!!! *Vorhang öffne und Kekse hinstell* ich hoffe es gefällt euch. Wink
PS, ohja, bitte kauft es euch. Dann verdiene ich sogar noch damit. XD

***************************************************
Der Notarzt war da und untersuchte Bella. Mich wollte er sich auch vorknöpfen, aber ich ließ es nicht zu und sagte ihm mit mir sei alles in Ordnung. Er wollte mir nicht glauben, doch als ich sagte ich sei der Sohn von Dr. Cullen ließ er mich in Ruhe.
Ich hatte aber auch andere, größere Probleme als einen Arzt der mich auf eine Trage legen wollte!
„Nein, wieso muss er nicht auf eine Trage, aber ich?“
„Ms. Swan, es ist zu ihrer eigenen Sicherheit.“
Der Arzt sah sie flehend an, doch sie starrte nur stur zurück.
„Wenn sie sich nicht hinlegen kann ich auch nicht feststellen ob sie vielleicht eine Gehirnerschütterung haben, wie Mr. Cullen sagt.“
Nun blickte Bella erst verwirrt doch dann starrte sie noch wütender in meine Richtung.
‚na super, danke Tom‘, dachte ich und schaute mir an Bella vorbei und tat so als würde ich es nicht bemerken dass sie mich so anfunkelte.
Tom, der Arzt, wirkte immer noch ziemlich nervös, als rechne er jeden Moment mit einem Wutausbruch. Die Annahme war bei Bellas Gesichtsausdruck aber auch berechtigt.
„Wenn er das sagt, wird es ja schon richtig sein!“
Autsch, das tat weh….
Ich musste mir schleunigst eine Lösung ausdenken. Doch was konnte ich schon sagen, außer ich sei ein Vampir der ihr das Leben gerettet hat und selbst nicht weiß weshalb? Auch blieb da noch meine Familie. Was sollte ich ihnen sagen? Ich musste so handeln, sonst wäre ihr Blut geflossen und ich hätte mich nichtmehr halten können? Nein, ich hätte ja auch einfach gehen können. Aber das konnte ich nicht tun. Ich konnte den Gedanken nicht ertragen sie nichtmehr sehen zu können, sie tot zu sehen! ‚So sollte ich nicht denken, es ist falsch! ‘, schallt ich mich innerlich.
Langsam kam Alice auf mich zu. In ihrem Gesicht las ich Verwirrung und Besorgnis. Verwirrung über das was ich getan hatte und Besorgnis, was als nächstes geschehen würde.
‚Edward, wir müssen mit dir reden! ‘, dachte sie. Doch ich schüttelte nur leicht den Kopf und stieg vorne in den Krankenwagen ein ohne den verärgerten Blick zu beachten den mir der Fahrer zuwarf.
„Ich bin Edward Cullen und muss mit meinem Vater über den Unfall reden“, sagte ich als Entschuldigung und wandte den Kopf leicht in seine Richtung.
Der Fahrer nickte nur wissend und schaute wieder aus dem Fenster. ‚Also der Sohn von Dr. Cullen, endlich weiß ich wer er ist, ist aber auch nicht schwer zu übersehen, wie der aussieht…‘ Ich blendete ihn einfach aus. Normalerweise war ich ja Eifersucht gewohnt, aber bei einem Mitte 30-jährigem kam das eher selten vor. Wieso fuhr dieser Krankenwagen eigentlich nicht los? Im Seitenspiegel sah ich Charlies Polizeiauto und direkt daneben Charlie wie er sich lauthals mit einem Sanitäter unterhielt.
Dieser schaffte es Charlie zu erklären dass es Bella gut ginge und sie nur für die Untersuchung ins Krankenhaus müsse.
Charlie stieg in seinen Wagen und fuhr uns voraus Richtung Krankenhaus. Den ganzen Weg dorthin überlegte ich was ich tun sollte.
Vielleicht konnte ich bei Bella behaupten es liege an ihrem harten Aufprall, dass sie Dinge gesehen hatte die nicht da waren.
Aber meiner Familie eine Erklärung abzuliefern war wiederum etwas völlig anderes. Erst mal musste ich mit Carlisle sprechen, vielleicht hatte er eine bessere Idee das alles zu lösen.
Nach einer Weile, die für mich viel zu schnell umging, kamen wir am Krankenhaus an. Ich stieg langsam aus uns steuerte auf den Eingang zu. Die Türen schwangen auf und mir schlug der altbekannte Geruch entgegen.
An der Rezeption standen Carlisle und Marie. Sie unterhielten sich nicht, da Carlisle einen Hörer in der Hand hielt. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen wer am anderen Ende war.
Alice.
Sie erzählte ihm wahrscheinlich gerade was vorgefallen war und wir jetzt angekommen seien. Carlisle legte auf, ohne sich zu verabschieden. Das war schon mal kein gutes Zeichen.
Marie bemerkte seine offenkundige Gereiztheit auch, musste aber dringend noch etwas loswerden.
„Äh, Mr. Cullen. Die Patienten sind gerade angekommen.“, sagte sie nervös und trat von einem Bein auf das andere.
„Ich weiß Marie. Ich werde mich gleich um sie kümmern. Geh du schon einmal vor und bereite alles vor.“, antwortete er erstaunlich ruhig.
Langsam wurde ich nervös. Normalerweise konnte man Carlisle nur schwer aus der Ruhe bringen, doch wenn es um die Sicherheit seiner Familie ging konnte auch er mal sauer werden.
Er selbst hat es schon mal erlebt von Menschen gejagt zu werden und wollte uns, seiner Familie, diese Erfahrung ersparen. Und jetzt hatte ich genau das getan wovor er uns immer gewarnt hat, ich habe einen Menschen darauf aufmerksam gemacht, dass wir anders waren.
Carlisle stand jetzt direkt vor mir und schaute mir in die Augen. „Edward, ich werde nachher mit dir reden. Denk dir bis dahin eine Lösung aus, die für alle Beteiligten plausibel genug klingt um sie zu glauben.“ Mit diesen Worten ging er wieder Richtung Tür und somit aus meinem Blickfeld.
Langsam holte ich tief Luft. ‚Wenigstens hab ich jetzt noch etwas Zeit, aber noch keinen passenden Ratschlag…‘
In meiner Tasche vibrierte es. Mein Handy.
Ich holte es hervor und schaute auf das Display, obwohl ich mir schon sehr gut vorstellen konnte wer mich da gerade versuchte zu erreichen.
Schonwieder Alice. Ich drückte sie einfach weg. Dafür würde sie mir später wahrscheinlich die Hölle heiß machen, aber ich hatte jetzt keinen Nerv mit ihr zu diskutieren. Doch keine 3 Sekunden später klingelte es schon wieder und ich starrte wütend auf das Handy in meiner Hand.
‚Man darf in Krankenhäusern keine Handys anhaben‘, dachte die Frau neben mir und schaute mich, wie sie meinte, von der Seite her verstohlen an.
Mit dem immer noch klingelndem Handy ging ich nach draußen und nahm ab.
„Alice, was willst du?“
„Mit dir reden, was sonst?“ ich konnte mir einen Seufzer einfach nicht verkneifen. Anscheinend hatte Alice ihn gehört.
„Edward, war ich es der einen Menschen das Leben gerettet hat, obwohl es eigentlich unmöglich war, oder du?“
„Hast du mich nur angerufen um mir Vorwürfe zu machen, oder hast du eine Idee wie ich Bella alles erklären kann ohne ihr unser Geheimnis zu verraten?“
„Edward, das darfst du nicht tun. Sie würde es nicht verstehen und es vielleicht anderen erzählen. Du darfst nichts sagen was auch nur im entferntestem komisch für sie sein könnte.“ Als ob ich das alles nicht schon wüsste…
„Zu spät, sie hat schon etwas „komisches“ mitgekriegt.“ Mir ging dieses Gespräch auf die Nerven. Eigentlich sollte ich mir eine gute Ausrede für Bella parat legen und nicht mit meiner Schwester über das reden was ich ihr nicht sagen darf.
„Was hat sie denn mitgekriegt?“ Alice klang erstaunt und besorgt zugleich. So besorgt wie Carlisle im Moment wohl sein wird.
Ein schlechtes Gewissen machte sich in mir breit. Hätte ich sie nicht gerettet wäre das alles nicht so gelaufen. Aber dann wäre Bella auch tot. Lohnt es sich alles auf eine Karte zu setzen und das für ein Menschenleben? Und wieso habe ich das überhaupt getan? Ich bin mir sicher für einen anderen Menschen hätte ich es nicht getan, oder etwa doch?
„Bist du noch dran?“, fragte Alice.
„Ja, ja ich bin noch dran.“
„Also, was hat sie gesehen?“, wiederholte sie ihre Frage.
„ich weiß es nicht genau, aber sie sagte zu mir sie habe mich neben meinem Auto stehen sehen und dann war ich plötzlich neben ihr und habe sie gerettet.“
Alice dachte eine Zeitlang nach bevor sie fortfuhr. „sag ihr doch einfach du hättest schon die ganze Zeit neben ihr gestanden und sie habe sich einfach nur mit unseren Gesichtern vertan und nicht dich gesehen sondern meinetwegen Emmett oder Jasper.“
„Ja, ich glaube das ist am besten, aber abändern werde ich es trotzdem müssen. Denn selbst sie erkennt den Unterschied zwischen Jasper und mir, ganz zu schweigen von Emmett und mir.“
„Da hast du auch wieder recht“, gab sie zu. „Aber wenigstens hast du jetzt etwas plausibles was du ihr sagen kannst. Was hier zu Hause los ist werde ich auch noch versuchen etwas zu entschärfen. Esme macht sich Sorgen, genau wie die anderen. Bitte Edward sorg dafür das Bella dir glaubt.“ Ich konnte schon fast sehen wie Alice ihr flehentliches Gesicht aufsetzte. Auch konnte ich mir Jasper nur allzu gut vorstellen wie er im Wohnzimmer auf und ab ging.
„ja, ich werde sie überzeugen. Aber sag den anderen bitte sie sollen sich nicht so viele Sorgen machen. Ich schaff das schon.“
„Ich vertraue dir, genau wie die anderen, aber bitte pass auf was du tust. Ich werde deine Entscheidungen von hier aus verfolgen, nur um sicher zu gehen.“ Mit diesen Worten legte sie auf, ohne mir Zeit zu lassen mich bei ihr zu Entschuldigen.
Ich starrte noch eine Weile auf mein Handy bevor ich es zusammenklappte und zurück in meine Hosentasche schob.
Wenigstens hatte Alice mir eine Ausrede vorgegeben. Ob sie auch funktionierte würde ich ja bald sehen.
‚Da ist er ja. ‘, kam die Gedankenstimme meines Vaters von hinten. Ich ließ mir jedoch nichts anmerken, dass ich ihn bemerkt hatte.
„Möchtest du mit zu Bella und es ihr gleich hier versuchen zu erklären dass nichts war, oder erst morgen?“, fragte Carlisle mich mit ruhiger Stimme. Er hatte sich anscheinend schon wieder beruhigt.
Ich drehte mich um und blickte in seine Augen. Er musste bald wieder etwas trinken. Seine Augen wurden langsam wieder dunkler, doch er wusste wohl am besten von uns allen wann es Zeit für ihn wurde etwas zu trinken.
„Ja, ich komme mit. Alice hat mir schon eine Möglichkeit gezeigt die vielleicht funktioniert.“
„Ein vielleicht reicht in diesem Fall leider nicht aus. Bitte bemühe dich ihr alles so gut wie möglich zu erklären. Wir haben uns gerade erst wieder hier eingelebt, und ich hatte vor hier noch ein wenig zu bleiben, jedenfalls solange bis es auffällig wird.“ Carlisle sah mich seinerseits direkt an und ich merkte, dass er mir mit seinen Worten klarmachen wollte was alles auf dem Spiel stand.
„Gut, lass uns zu der Patientin gehen“, sagte er nun etwas gelöster.
„Wie geht es ihr denn?“, fragte ich erleichtert von seinem offenkundigen Vertrauen in mich.
„Soweit ich die Ergebnisse der Untersuchung kenne, ganz gut. So gut, wie es einem nach einem fast Unfall eben gehen kann.“ Mit langen Schritten ging er voraus zum Empfangstresen, doch kurz davor wendete er nach rechts und verschwand in einen Gang.
Wir kamen am Wartezimmer vorbei, wo sich anscheinend die halbe Schule versammelt hatte. Und mittendrin Charlie, der mit seiner Blässe fast genauso aussah wie Carlisle und ich.
Als er uns sah, sprang er sofort auf und wollte zu uns laufen, doch Carlisle hob nur eine Hand und brachte ihn so zum schweigen.
„Mr. Swan, ich gehe jetzt erst zu ihrer Tochter und sie wird ihnen bestimmt alles erklären wenn sie sie sehen.“, sagte er beruhigend zu Charlie. Dieser ließ sich wieder zurücksinken und blickte an die gegenüberliegende Wand, ohne seine Umwelt wahrzunehmen.
„Mr. Cullen, kann ich eben mit ihnen über den Patienten in Zimmer 15 sprechen? Es ist wichtig.“ Von hinten kam Cathy, die Auszubildende, auf uns zugeeilt.
„Edward, geh du schon mal vor. Sie liegt in Zimmer 29.“ Zu Cathy gewannt sagte er: „Was gibt es denn? Hast du irgendwelche Probleme mit der Dosierung?“
Ich achtete schon garnichtmehr auf Cathys Antwort. Innerlich bereitete ich mich schon darauf vor Bella alles zu erklären, obwohl ich versuchen werde es hinauszuzögern.
Leise öffnete ich die Tür und fand mich in einem länglichen Raum wieder. Es standen 2 Betten darin. Auf dem einen lag Tyler und auf dem anderen Bella.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und atmete ganz ruhig. Mich wunderte, dass sie sich auch nur ansatzweise entspannen konnte, denn Tyler entschuldigte sich pausenlos wie leid ihm dass alles täte und dass er es wieder gutmachen würde. Doch als er mich erblickte verstummte er urplötzlich und diese Gelegenheit nutzte ich und hob meine Hand, damit er ruhig blieb. Langsam ging ich zum Fußende von Bellas Bett.
„Schläft sie?“, fragte ich betont ruhig als wäre nichts geschehen.
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BeitragThema: Re: Aus Edward's Sicht   Aus Edward's Sicht - Seite 2 Icon_minitimeDo Jul 03, 2008 7:51 pm

wie toooooll =)
weitaaa!!!
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BeitragThema: Re: Aus Edward's Sicht   Aus Edward's Sicht - Seite 2 Icon_minitimeDo Jul 03, 2008 7:54 pm

ja, sobald wie möglich. Wink
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BeitragThema: Re: Aus Edward's Sicht   Aus Edward's Sicht - Seite 2 Icon_minitimeMi Jul 16, 2008 11:29 pm

Hier ist mein neuestes Kappi!!!!!!!!!
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Schlagartig flogen ihre Augen auf und sie setzte sich ein wenig auf. Sie schaute mich erst verwirrt und dann wütend an. Anscheinend hatte sie sich noch nicht beruhigt.
Tyler neben mir setzte wieder an sich zu entschuldigen, doch ich unterbrach ihn vorher, indem ich meine Hand hob.
„Nichts passiert“, sagte ich stattdessen und setzte mich auf den Rand von Tylers Bett.
Um die Stimmung ein wenig anzuheben versuchte ich einen betont sorglosen Ausdruck aufzusetzen.
„Also, wie lautet der Richterspruch?“, fragte ich sie. Sofort sah sie mich entnervt an.
„Mir fehlt nicht das Geringste, aber sie lassen mich nicht gehen. Wieso bist du nicht an eine Bahre geschnallt wie alle anderen Beteiligten?“
„Alles eine Frage von Beziehungen. Aber keine Sorge, ich bin gekommen um dich hier rauszuholen.“
Von draußen hörte ich schon Carlisle, der langsam ins Zimmer kam.
Ich blickte nicht auf, sonder nur auf Bella, um ihr Mienenspiel zu betrachten. Es wechselte von Verblüffung über Erkennen zu Erstaunen.
‚DAS soll der Arzt sein?! ‘, dachte Tyler und starrte Carlisle wohl auch ziemlich erstaunt an. Doch der ließ sich nichts anmerken und ging auf Bellas Bett zu.
„Also, Miss Swan, wie fühlen Sie sich?“, begann er auch gleich mit der Untersuchung.
„Mir geht’s gut.“, sagte sie genervt und schaute Carlisle zu wie er den Monitor des Röntgenschirms anmachte.
‚Es ist keine Verletzung am Kopf zu erkennen, aber ich werde wohl nochmal genauer nachschauen müssen‘, dachte Carlisle und wante sich wieder an Bella.
Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ihr schien wohl noch nichts passiert zu sein.
„Die Aufnahmen sehen gut aus. Tut Ihr Kopf weh? Edward sagt sie seien ziemlich hart aufgeschlagen.“
Diese Aussage brachte mir einen wütenden Seitenblick von Bella ein.
„Meinem Kopf geht’s auch gut.“ Seufzend blickte sie wieder nach vorne.
Mein Vater ging auf Bella zu um ihren Kopf zu untersuchen. Sie zuckte leicht unter seiner Berührung zusammen.
„Empfindlich?“ Carlisle sah sie fragend an.
„Nicht sehr.“
Nicht sehr empfindlich, aber so schnell bei Kleinigkeiten überreagieren! Ich musste mein Lachen so gut es ging verbergen. Ein breites Grinsen zierte mein Gesicht. Bella starrte mich wieder wütend an.
‚Edward, dass ist nicht nett von dir, hör sofort auf! ‘, dachte mein Vater in meine Richtung. ‚Du willst doch, dass sie dir glaubt. ‘
„Gut. Ihr Vater wartet draußen, Sie können jetzt mit ihm nach Hause fahren. Aber kommen Sie wieder her, wenn Ihnen schwindelig wird oder wenn Sie irgendwelche Probleme beim Sehen bekommen.“
Ein nachdenklicher Ausdruck lag auf ihrem Gesicht.
„Kann ich nicht wieder in die Schule?“, fragte sie unvermittelt. Sie wollte wirklich in diesem Zustand in die Schule? Ich verstand sie einfach nicht. Jeder normale Mensch würde gerne zu Hause bleiben.
„Vielleicht sollten sie es für heute ruhig angehen lassen.“
Wieder schaute sie mich komisch an. „Darf er in die Schule?“
Jetzt musste ich mich einfach einmischen. „Irgendjemand muss schließlich die Nachricht überbringen, dass wir überlebt haben.“
„Um ehrlich zu sein sieht es so aus, als säße der größte Teil der Schule im Wartezimmer“, warf Carlisle ein und studierte Bellas Krankenakte.
Bella stöhnte laut auf und verbarg ihr Gesicht in den Händen. „Auch das noch.“
„Möchten sie lieber noch bleiben?“
„Nein, nein!“ Bella schwang ihre Beine über das Bett und stellte sich auf. Sofort fing sie an zu schwanken und Carlisle stützte sie. Besorgt schaute er sie an.
„Mir geht’s gut.“
„Nehmen sie ein paar Tylenol gegen die Schmerzen.“
„So schlimm ist es auch nicht.“
Anscheinend schon. Wie konnte man einfach nur si stur sein?
„Es scheint als hätten Sie großes Glück gehabt.“ Lächelnd ließ er Bella los und unterschrieb ihre Akte.
„Ich hatte Glück, dass er zufällig neben mir stand.“
„Oh –ja, stimmt.“
‚Edward, ich denke jetzt wäre die passende Gelegenheit‘, dachte Carlisle.
Er tat so als wäre er plötzlich sehr beschäftigt und ging zu Tylers Bett. „Sie dagegen werden noch ein bisschen bei uns bleiben müssen, fürchte ich.“
Ich stand auf und sah, dass Bella direkt auf mich zukam. Eine Tatsache die mich verblüffte. Sollte sie nicht eigentlich misstrauisch sein, oder wenigstens etwas ängstlich was mich betraf?
Zu spät merkte ich, dass das Fenster hinter Bella offen stand. Ein leichter Windstoß fegte durch das Zimmer. Doch er war stark genug um mich erneut an Bellas unvergleichlichen Geruch zu erinnern. Er schlug mir unangekündigt entgegen. Sofort spannten sich meine Muskeln an und meine Sicht wurde schärfer.
„Kann ich kurz mit dir sprechen?“, zischte Bella und sah mich durchdringend an.
Ich konnte nicht anders, ich musste einfach einen Schritt zurück treten. Auch presste ich meinen Kiefer fest zusammen. Ich wollte nicht dieses Monster sein!
Mit der letzten Luft die ich noch in meinen Lungen hatte presste ich einen Satz heraus. „Dein Vater wartet auf dich.“ Sogar in meinen Ohren hörten sich diese Worte hart an, aber ich oder wenigstens sie musste hier aus dem Raum.
„Ich möchte unter vier Augen mit dir sprechen, wenn du nichts dagegen hast.“ Wie hartnäckig konnte ein Mensch bloß sein?!
Wütend starrte ich sie an.
Der Geruch von ihr war jetzt wie ein Nebelschleier um mich herum. Obwohl ich nicht atmete schmeckte ich sie auf meiner Zunge! Lange konnte ich das Wesen in mir nichtmehr an seinen Fesseln halten.
Schnell drehte ich mich um und bemühte mich einigermaßen langsam aus dem Raum zu gehen. Ich hörte wie Bella mir hinterher kam.
Sobald ich einen Gang erreicht hatte, indem kein Lufthauch durchfuhr blieb ich stehen und funkelte Bella an.
„Was willst du?“, fragte ich sie gespielt genervt, obwohl ich genau wusste was sie wollte.
Sofort wirkten meine Stimmlage und meine Miene auf sie. Sie wirkte eingeschüchtert und spielte an ihrem Pullover ohne es selbst zu bemerken.
„Du bist mir eine Erklärung schuldig.“
„Ich hab dir das Leben gerettet – ich bin dir gar nichts schuldig.“, entgegnete ich noch gereizter als vorher. Im selben Augenblick zuckte Bella auch ein wenig zusammen. Also spielte ich meine Rolle überzeugend, wenigstens etwas.
„Du hast es versprochen.“
„Bella, du hast dir den Kopf gestoßen, du weißt nicht, was du redest.“
Zornig und trotzig funkelte sie mich an. „Mit meinem Kopf ist alles okay.“
Ich blickte einfach emotionslos zurück. „Was willst du von mir, Bella?“
„Ich will die Wahrheit wissen. Ich will wissen, warum ich für dich lüge.“
Sie war eindeutig eines der dickköpfigsten Mädchen, denen ich in meinem langen Leben begegnet bin.
„Was ist denn deiner Meinung nach passiert?“
„Ich weiß nur, dass du nicht in meiner Nähe warst – und Tyler hat dich auch nicht gesehen, also erzähl mir gefälligst nicht, dass mein Kopf etwas abbekommen hat. Der Van hätte uns beide getötet – hat er aber nicht, und dann hatte er plötzlich Dellen, wo deine Hände waren – und das andere Auto auch, aber du bist überhaupt nicht verletzt – und der Van hätte eigentlich meine Beine zerquetschen müssen, aber du hast ihn hochgehalten…“
Ich konnte nicht anders als sie einfach nur ungläubig anzuschauen. Sie hatte wirklich alles mitbekommen!
Als Bella ihren Vortrag unterbrach merkte sie wohl wie absurd sich das alles für mich anhören musste. Doch das tat es nicht. Aber ich konnte ihre Verwirrtheit vielleicht zu meinem Vorteil ausnutzen.
„Du bist also der Meinung ich hätte einen Van angehoben?“
Ich versuchte meine Stimme so klingen zu lassen, als würde ich mit einer geistig Verwirrten Person reden. Es tat mir weh so etwas tun zu müssen, besonders als ich ihre Tränen sah, aber ich musste es tun um meine Familie zu schützen.
Sie nickte einfach nur und gab mir so ihre Antwort.
„Das wird dir niemand glauben, das ist dir klar, oder?“
„Ich hab nicht vor es irgendjemanden zu sagen.“
Sie wollte es niemanden sagen? Weshalb war sie dann so erpicht darauf die Wahrheit zu erfahren? Ich konnte meine Frage einfach nicht für mich behalten. „Warum ist es dann so wichtig?“
„Es ist mir wichtig. Ich lüge nicht gerne, und wenn ich es tue, will ich einen guten Grund dafür haben.“
„Kannst du mir nicht einfach danken und die Sache vergessen?“
„Danke.“ Sie stand einfach nur da und wartete auf einen Kommentar von mir.
Wie oft konnte ein Mensch mich an einem Tag verwundern?
„Du lässt nicht locker, oder?“
„Nein.“
„Dann hoffe ich, dass du mit Enttäuschungen umgehen kannst.“
Ich versuchte meine Maske des Zorns aufrecht zu erhalten. Es war schwer, fast zu schwer.
Sie brach die Stille als erste.
„Warum hast du dir eigentlich die Mühe gemacht?“, fragte sie mit frostiger Stimme.
Ein Stich durchfuhr mich.
Ja, wieso hatte ich das getan? Wieso hatte ich meine Familie in solch eine Situation gebracht? Ich gab ihr die einzige Antwort die ich mir auch geben konnte. „Ich weiß es nicht.“
Schnell drehte ich mich um. Sie sollte nicht den Schmerz in meinen Augen sehen. Ich wollte auch nicht den ihren sehen. Bestimmt würde sie mich jetzt hassen und das mit Recht.
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BeitragThema: Re: Aus Edward's Sicht   Aus Edward's Sicht - Seite 2 Icon_minitimeDo Jul 17, 2008 9:21 pm

uhjeeee =(
schenell weiter ich liiiebs =)
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