Twilight(:
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Für alle die Twilight, New Moon&Eclipse liieben♥, , , , ,
 
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 Texte zum Nachdenken

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BloodlessDuty
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BeitragThema: Texte zum Nachdenken   Texte zum Nachdenken Icon_minitimeDo Dez 04, 2008 5:40 pm

Okay ich bin nicht grade das was man super kreativ nennen kann und mein schreibstil ist nicht der beste und vn den ganzen tippfehlern die ich dauernd habe und immer wieder gerne übersehe ganz zu schweigen... aber auch ich setz mcih manchmal mit dem schreiben auseinander^^ hier mal ein paar meiner werke, ein paar davon haben schon leute zum weinen gebracht, andere haben drüber leacht, was ihr davon macht ist eure sache.

Wenn ihr nen Tipp-/Rechtschreibfehler findet dann freut euch, backt euch nen keks von und werdet glücklich, die interessieren mich nämlich alle wie gesagt icht xD bin zu faul um meine Texte immer zu überarbeiten^^




Die Erkenntnis

Es war wie ein Fluch, wie ein grausamer Fluch der mich zu verfolgen schien. Die Angst im Nacken hetzte ich über die Straßen.
Wieso war es wieder passiert?
Meine wegen waren planlos meine Gedanken wirbelten wie der Schnee vor meinen Augen.
Würde ich jemals Ruhe davor bekommen?
Wieder plagte mich das Gewissen einfach davon gerannt zu sein.
Würde es Ewig so weiter gehen müssen?
Die Melodie des Pianos klang noch in meinem Ohr, doch es linderte nicht die Verzweiflung die mich ergriffen hatte und nicht mehr los lassen wollte.
Warum musste ich bloß so naiv sein?
Ich war nie gut darin Widerstand zu leisten, auch jetzt noch nicht, wenn es zu viel wurde gab ich nach und rannte davon.
Sollte das nicht eigentlich nun vorbei sein?
Würde ich jemals die nötige Stärke aufbringen um dieses Leben hinter mich zu bringen? Würde ich jemals stark genug sein um dem zu Widerstehen was mich fertig machen wollte? Würde ich eines Tages so stark und Selbstbewusstsein anderen meine Meinung zu sagen und sie mit allen Mitteln zu stützen? Würde ich einmal den Stolz besitzen zu meinen Fehlern zu stehen?
Schon wieder diese Fragen, sie machen mich fertig.
Ich war immer Feige und ich wusste nie, warum das nie einer erkannte. Lag es an meiner großen klappe oder an der Verschlossenheit? Ich fühlte mich immer allein und angegriffen von allen, ich fühlte mich ausgeliefert.
Würde das jemals ein Ende finden?
Warum hatte ich Angst vor der Einsamkeit und vor Schmerz, wenn es doch eines der Alltäglichen Dinge in meinem Leben war?
Es war nur wegen dieser Sache!
Wieso musste ich mir bloß im Klaren darüber werden, das ich doch so Einsam war wie ich es nie zu glauben wagte, dass ich so verletzlich war wie ein jung geborenes Reh?
War es die Gemeinschaft die diese Zeit verkörperte, dieses Gefühl angehört zu werden und verstanden zu werden?
Es muss allein diese Situation gewesen sein!
Warum viel es mir so schwer mir einzugestehen was ich war, das auch ich nur eine verletzliche Kreatur in einem ewigen Zirkel war?
Es war die Angst!
Hatte ich etwas wirklich Angst davor gehabt der Realität ins Auge zu blicken, den Schmerz voll zu spüren und den Gedanken ertragen zu müssen das ich die Einsamkeit an mich ran gelassen hatte und sie mich jetzt verschlang?
Die Antwort…
…ist schmerzhaft und so real, dass selbst ich, die, die immer von sich dachte das Leben gelassen zu nehmen, es verstanden zu haben und damit klar zu kommen, angst davor hatte die zu kennen. Doch die Erkenntnis kam, als ich merkte wie sehr doch auch ich davon abhängig bin, dass andere mir zuhören, das andere mit Liebe schenken und das ich in diesem großen Kreis angenommen werde…
Werden wir alle diese Erkenntnis so erfahren müssen…?
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BeitragThema: Re: Texte zum Nachdenken   Texte zum Nachdenken Icon_minitimeDo Dez 04, 2008 5:41 pm

Allein

Immer kommen sie alle zu mir wenn sie Probleme haben, sie wollen meinen Rat und meine Hilfe und immer gebe ich ihnen was sie brauchen, immerhin sind wir Freunde. Aber warum kann ich das nie bei euch? Warum fühle ich mich immer wie eine nervige Plage, noch bevor ich überhaupt angefangen habe zu reden?

Bin ich wirklich nur das für euch? Jemand der euch immer zur Seite steht, weil euer leben grade nicht passt, aber der selber keine Probleme hat?

Ich fühle mich niedergeschlagen und allein, habe aber Angst euch meine Probleme zu äußern, ihr würdet sie ja eh nicht ernst nehmen. Es tut mir weh so etwas über euch denken zu müssen, aber es ist nun mal wahr und das wird mir jetzt grade wieder klar, wo es mich wieder tief hinunter reißt.

Vor euch muss ich die Glückliche sein, mein trauriges Gesicht würde nur wieder eure Stimmung belasten und ihr würdet hinter meinem Rücken beginnen zu tuscheln, was für eine Spaßbremse ich doch sei.

Ich stopfe meine Probleme in mich hinein und drohe bald über zu laufen, aber meine Fassade bleibt standhaft, nur wenn ich alleine bin erlaube ich mir einen kleinen Moment der Offenbarung.

Wenn ich weinen könnte würde ich das tun, aber selbst das ist mich nicht mehr möglich, weil ich meine Probleme dank euch nun auch für sinnlos und übertrieben halte. Immer öfter verfalle ich in schweigen.

Immer noch kommt ihr zu mir um meinen Rat einzuholen, aber keinem von euch fällt der unterschied auf. Ihr habt mich nie gesehen wie ich war, ihr hab nie gesehen was wirklich hinter dem Aufgesetzten lächeln und der gespielten Freude steckte. Das ganze hat euch nie interessiert, es war nie euer Problem sondern meins. Eure Probleme waren auch nie meine, aber ich habe euch trotzdem versucht zu helfen.

Manchmal frage ich mich, ob es euch auffallen würde, wenn ich eines Tages weg wäre, nicht mehr da um euch bei euren „Problemen“ zu helfen, aber so bald der Gedanke kommt schieb ich ihn wieder fort. Das bisschen Stolz was mir geblieben ist erlaubt es mir nicht so zu werden wie ihr, vor seinen eigenen Problemen fort zu laufen und sie anderen zu hinterlassen. Nein, so wollte ich nie sein…
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BeitragThema: Re: Texte zum Nachdenken   Texte zum Nachdenken Icon_minitimeDo Dez 04, 2008 5:43 pm

Alle waren dabei...

Es war einfach typisch für die Menschen. Sie allen standen dabei als das Mädchen gepackt und gegen ihren Willen fortgezogen worden war von den großen Männern mit den kahlen Köpfen.
Alle standen drum herum, als sie den großen Platz mit ihr überquerten und sie unter Tränen um Hilfe bettelte. Alle hatten es gesehen und hatten sie gehört, aber keiner schien auch nur daran zu denken ihr zu Helfen. Sie verschlossen Augen und Ohren und zogen vorbei an der kleinen Meute mit dem weinenden Mädchen.
Sie war nicht von hier, dass sah man an ihren Kleidern und an ihrer Hautfarbe.
Die Männer zogen das wimmernde und mittlerweile entkräftete zarte Mädchen in ein Gebüsch am Rande der Stadt. Viele hatten sie gesehen, doch sie hatten nicht zu fürchten, denn keiner von all den würde auf die Idee kommen die Polizei zu verständigen oder selber zu helfen.
Sie entblößten das wimmernde und vor Angst zitternde Mädchen. Sie schickte Stoßgebete zum Himmel, doch selbst dort schien man de Augen und Ohren zu verschließen vor dem, was in dem kleinen Gebüsch grade passierte.
Nachdem jeder von ihnen seine unbefriedigten Triebe an dem hilflosen Mädchen ausgelassen hatten begannen sie sie zu beschimpfen und sie auszulachen, wie jämmerlich sie doch sei. Das Mädchen, geschwächter und gedemütigter den je wünschte sich nichts sehnlicher als den Tod, der sie hoffentlich bald erwarten sollte.
Doch anstatt sie Tod zu prügeln wie sie erwartet hatte schmissen sie ihre zerrissenen Kleider über ihren entehrten leib und ließen sie liegen.
Ein Jogger fand das Mädchen am Abend im Gebüsch. Sie war unterkühlt und völlig verstört. Er rief die Polizei, die sofort eine Verahndung nach den Tätern raus gab, doch keiner meldete sich.
Als das Mädchen aus dem Krankenhaus entlassen wurde erfuhr sie die schreckliche Nachricht, dass man die Täter immer noch nicht gefunden hatte, obwohl doch so viele die großen kahl geschorenen Männer mit ihr gesehen hatten.
Bis heute hat das Mädchen mit den schrecklichen Erinnerungen an diese Erlebnis zu kämpfen, die Menschen die ihr hätten helfen können, die eigentlich dazu verantwortlich waren ihr zu helfen, hatten sie im Stich gelassen, was dazu geführt hatte, dass sie diese schrecklichen Stunden in ihrem Leben hatte mitmachen müssen…
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BeitragThema: Re: Texte zum Nachdenken   Texte zum Nachdenken Icon_minitimeDo Dez 04, 2008 5:44 pm

Die Bunte Mauer

Es war noch früher Morgen, doch die lauten Geräusche vor ihrer Tür verrieten ihr, dass sie schon wieder da waren. Es traf sie wie ein Stich, als sie daran dachte dass sie heute also wieder keine Zeit für sie haben würde, dabei war doch das einzige was sie sich wünschte ein wenig Aufmerksamkeit und Zuwendung von ihr. Doch jetzt waren sie wieder da und alle Aufmerksamkeit würde wieder ihnen gelten und IHR.

Der Gedanke schmerzte mehr als alles andere was sie je erleben musste, doch sie wollte mit niemandem drüber sprechen, sie würde sich zu egoistisch vorkommen. Doch es tat ihr weh, jedes Mal mehr.

Es war ein Gedanke der sie von innen zu verschlingen schien und ihr die Luft zum Atmen nahm. Das einzige was ihr dagegen half war ihre Mauer, gebaut aus Frust und Wut versteckte sie alles was darunter lag. Bemalt war sie mit hellen und freundlichen Tönen von denen Freude und Gelassenheit ausgingen, dahinter allerdings brodelte ein Gefährlicher Cocktail auf Gefühlen der nur mit den wenigen positiven Dingen in ihrem Leben zu besänftigen war.

Das sitzen bei ihr wurde anstrengend für sie, denn sie konnte sie nicht mehr ansehen. Ihre Worte prallten an ihrer Fassade ab und nur selten kamen sie bei ihr an. Oft ging es in ihren Gesprächen nur darum wir schrecklich SIE es hatte, nie aber ging es darum wie es ihr ging.

Schweren Herzens bewegte sie sich aus ihrem Bett um ihren Alltag zu starten. Zuerst eine Runde joggen, dann duschen und danach ins Zimmer zurückziehen um dort Musik zu hören. Es war ein langweiliger Alltag, aber das einzig mögliche.

Ihre Freunde waren den Tag über unterwegs und sie hatte nie Zeit was mit ihr zu unternehmen weil SIE immer dazwischen kam.

Schrecklich war der Gedanke dass sie so nah beieinander waren, aber dennoch so weit voneinander entfernt schienen. Es war kein Verhältnis, welches man in einer Familie Pflegte.

Voller Schmerz zog sie sich zurück in ihre Musik wo sie immer wieder Ablenkung fand. Ihr Leben war Alltag und sie war nur noch ein halber Teil dieses Lebens. Das Versteckspiel ihrer Gefühle nahm ihr einen Teil ihres Lebens. Es war als hätte man sie eingesperrt und als wenn sie nur noch die wenigen schweren Jahre im hohen alter an der frischen Luft erleben durfte. Trotz ihres jungen Alters fühlte sie sich alt und geschafft. Sie fühlte sich nicht wie jeder andere Teenager, sie fühlte sich viel zu früh schon Erwachsen.

Sie fühlte sich nicht wie andere Teenager, die das Leben genossen, sie fühlte sich wie eine Gefangene die an ihre Selbsterbaute Mauer gekettet war und nicht davon los kam, weil es für sie bedeutete, dass sie sich ihren Gefühlen stellen musste.

Sie musste sich ganz einfach damit abfinden, dass sie für andere die immer gut gelaunte war, die für alle da war und deren gute Laune und positive Einstellung mitrissen und den meisten neuen Mut gab. Wie sie selbst sich dabei fühlte interessierte nicht, weder ihre Familie noch ihre Freunde. Sie meinten sie verstehen zu können, aber was wirklich hinter der Wand aus Farbe steckte wollte keiner sehen, weil die Realität ihnen damit selber ihre letzte Rettungsinsel nehmen würde, auf die sie sich immer verlassen konnten wenn sie ein Problem hatten. Sie war selber schuld, denn sie hatte zugelassen, dass es soweit gekommen war, jetzt würde sie damit Leben müssen, auch wenn es ihr nicht gefiel und es für sie bedeutete, dass sie Ewig an ihre bunte Mauer gekettet war, die ihr wahres Leben dass so grau und farblos war verbarg.
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~*newmoon*~
Cullen...
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BeitragThema: Re: Texte zum Nachdenken   Texte zum Nachdenken Icon_minitimeMo Dez 15, 2008 5:34 pm

Also ich finds gut ^^
Schön geschrieben und ziemlich gefühlsvoll ^^
Ich würd mich freuen, wenn du wieder etwas reinstellen würdest Smile

Lg Sabrina
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BeitragThema: Re: Texte zum Nachdenken   Texte zum Nachdenken Icon_minitime

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